Spionagebrille Google Glass – zweiter Versuch

GoogleGlass2.0Google kann es nicht lassen. Weil Nutzer mit ihrem Super-Spionageprodukt, der Datenbrille Google Glass, kaum noch in ein Café oder gar ein Kino kommen, hatte der Konzern den Vertrieb vor einem Jahr eingestellt.

Jetzt gibt es einen erneuten Versuch mit der Datenbrille Google Glass 2.0. Der Suchmaschinenkonzern hat bei der amerikanischen Zulassungsbehörde für Kommunikationsgeräte Federal Communications Commission (FCC) die Autorisierung einer neuen Version der Datenbrille Google Glass angefragt, wie sich aus Dokumenten ergibt, die auf den Webseiten des FCC öffentlich zugänglich sind.

Zielgruppe sollen diesmal nach Infos aus der Gerüchteküche offenbar Unternehmenskunden und nicht mehr die Normalbürger sein, die ja mit den Spionagebrillen auf der Nase sowieso überall mehr oder weniger diskret gebeten werden, die Brille abzusetzen oder aber das Lokal zu verlassen – und das nicht wegen der von Dr. Sheldon Cooper aus „Big Bang Theory“ so sehr gefürchteten Volkskrankheit Nasen-Herpes.

Der neuen Glass 2.0 hat Google jetzt Gelenke spendiert, mit dem sie sich wie jede andere Brille auch zusammenklappen und in die Tasche stecken lässt. Ansonsten sieht sie äußerlich mehr oder weniger wie das Vorgängermodell aus, das seit dem letzten Jahreswechsel nicht mehr offiziell verkauft wird.


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