Sony hat mit dem Xperia M und Xperia M Dual zwei neue Einsteigersmartphones vorgestellt. Ausgestattet sind die Geräte unter anderem mit einem NFC-Chip, welcher den Datenaustausch zwischen Geräten vereinfacht und kabellos stattfinden lässt.
Technische Unterschiede gibt es zwischen dem Xperia M und dem Xperia M Dual nicht. Letzteres bietet lediglich die Möglichkeit zwei SIM-Karten in einem Gerät zu nutzen. In beiden Geräten arbeitet ein Snapdragon S4 Dual-Core-Prozessor mit einem Gigahertz Taktung. Der Speicher ist mit vier Gigabyte reichlich gering bemessen, lässt sich jedoch mittels Micro-SD-Karte um bis zu 64 Gigabyte erweitern.
Das Display misst 4-Zoll und löst die dargestellten Inhalte mit 854 x 480 Pixeln auf. Kratzfestes Mineralglas bietet zusätzlich Schutz vor Kratzern. Neben dem NFC-Chip sind noch ein GPS-, Bluetooth-, DLNA-, WLAN- und UMTS-Modul verbaut. Eine LTE-Version wird es laut Sony nicht geben.
Akkulaufzeit
Bei der 5-Megapixel Kamera kommt Sonys Exmor RS-Sensor zum Einsatz, mit welchem man Bilder mit 1.280 x 720 Pixeln aufnehmen kann. Den Akku beziffert Sony mit 1.750 Milliamperestunden. Dieser soll im Standby rund 450 Stunden und im Gespräch 10 Stunden durchhalten.
Dank „Stamina-Modus“ soll die Akkulaufzeit verlängert werden. Ist der Modus aktiv werden nicht benötigte Apps in den Standby gesetzt.
Beim Betriebssystem setzt Sony auf Android in der Version 4.2 beim Xperia M Dual, auf dem Xperia M läuft Android 4.1. Bereits im dritten Quartal 2013 sollen die beiden Geräte auf den Markt kommen, wobei das Xperia M mit 239 Euro und das Xperia M Dual mit 249 Euro angegeben sind.
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