So trainiert der sächsische Mittelstand für Social Media

Social Media im Mittelstand in Sachsen

Social Media wie Facebook - Weiterbildung für den sächsischen Mittelstand

Potenzial von Social Media wird erkannt, aber nicht genutzt

80 Prozent der Unternehmen im sächsischen Mittelstand sind noch nicht in sozialen Netzwerken im Internet vertreten, obwohl die meisten Firmen das Potenzial für Kundenbindung, Imagepflege und Umsatzsteigerung durchaus erkennen. Laut einer repräsentativen  Stichprobe von HTW Dresden und TU Dresden „hindert die sächsischen Unternehmen nicht die Angst vor Kontrollverlust am Social-Media-Einsatz, sondern die fehlende Fachkenntnis und Schwierigkeiten bei der Integration in den Unternehmensprozess.“ Gemeinam mit dem RKW Sachsen werde ich mittelständische Unternehmen für die neue Welt der Social Media fit machen, als Trainer und Dozent in einer Reihe von neuen Veranstaltungen.

Arbeitskreis und Seminare zu Social Media

  • Der RKW Arbeitskreis “Social Media in der Personalführung” will die Hemmschwellen im sächsischen Mittelstand abbauen und zeigt die Chancen auf einem neuen Spielfeld. Werden wir bald Bewerbungen über Facebook akzeptieren? Lassen sich mit 140 Zeichen bei Twitter Fachkräfte finden? Wie lassen sich Social Media im Personalmarketing strategisch sinnvoll einsetzen? Die Teilnehmer werden ab Herbst individuelle Lösungen für ihre Unternernehmen erarbeiten.
  • Ebenfalls neu ist ein reines Social Media Marketing-Seminar, dass im neuen Weiterbildungskatalog des RKW für das zweite Halbjahr 2011 aufgenommen wird. Es ergänzt die erfolgreichen Seminare “Kundenflüsterer – neue Perspektiven des Marketings”, “Google ist doof – Online-Marketing einmal anders” und “Geheimnisse der Medien – erfolgreiche Pressearbeit gestalten.”

Worum geht es bei Social Media im Mittelstand?

Sozial bedeutet zwischenmenschlich. Welche Kraft darin steckt, lässt sich an vielen Praxisbeispielen belegen. Besonders eindringlich ist die Erfahrung von Unternehmen, die Social Media unterschätzt haben: Da ist der amerikanische Hersteller von Fahrradschlössern, der 10 Mio. Dollar in den Sand gesetzt hat, weil ihm das Internet-Video eines Kunden entgangen ist. Ein bayerisches Joint Venture kämpft um seinen Ruf, nachdem einer der Firmengründer unter fremdem Namen Lobhudeleien für sein Produkt in die Amazon Kundenbewertungen geschrieben hat und damit aufflog.

Das Social Media Prinzip ist mehrstufig:

  1. Vernetzung mit Zielgruppen,
  2. Vertrauen als Grundlage,
  3. soziale Beziehungen zur Markenbindung.

Social Media werden zur Erfolgsgeschichte, wenn Sie bereit sind, von Nutzern und Kunden zu lernen. Wer Corporate Blogs, Facebook-Seiten oder Twitter-Nachrichten von der Produktentwicklung über die Markteinführung bis zur Kundenpflege geschickt einzusetzen versteht, kann damit langfristig große Erfolge erzielen.


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