Sind wir der Inflation hilflos ausgeliefert?

Hallo liebe Leser,
heute habe ich in Reuters Deutschland den Artikel über die Mehrwertsteuer gelesen. Ich fand ihn irgendwie erschreckend, nicht weil die Energiekosten uns anscheinend auffressen, nein, sondern weil meine Prognose über die durchschnittliche Inflationsrate wieder mal zu traf. Die durchschnittliche Inflationsrate in Deutschland betrug die letzten 30 Jahre 2,5 % . Klingt nicht viel, oder? Aber was, wenn ihr Hundert € Schein morgen nur noch 97,5 € wert ist. Finden Sie das gut? Ich nicht! Aber dafür gibt es ja Lösungen. Man entzieht sein Geld einfach der Inflation. Wie geht das? Legen Sie ihr Geld in Sachwerten an. Sachwerte, wie zum Beispiel Fonds.  Aber bitte nicht direkt in die Fondsanlagen investieren, das wäre selbst mir nach den Börsenritten der letzten Zeit zu unsicher. Obwohl, im Moment haben wir gerade Sommerschlussverkauf an der Börse. Idealer finde ich da fondsgebundene Produkte, denn bei denen ist das Kursrisiko nicht zwangsläufig so groß. Es gibt da je nach Risikoneigung die passenden Produkte, die keine reinen Fondslösungen sind und dadurch für eine Altersvorsorge idealer geeignet sind.als  z.B. eine Kapitalgebundene Rentenvorsorge.  Diese unterliegt während der ganzen Ansparzeit ja der Inflation. Ideal als Rentenvorsorge für´s Alter (zum Beispiel die Riester-Rente) sind meiner Meinung nach Fondsgebundene Rentenprodukte mit Wertsicherung, wie die Produkte vom Volkswohl-Bund.
Sind wir der Inflation hilflos ausgeliefert?
Hier sind die Produkte doppelt interessant, da hier eine Pflegerente optional mit eingebaut werden kann. Und somit die Kinder nicht mehr für die Pflege der Eltern haften. Für weitere Fragen stehe ich natürlich gerne  zur Verfügung.

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