Sieben deutsche Bundeswehrsoldaten, ein Teil der Kräfte, ...

Sieben deutsche Bundeswehrsoldaten, ein Teil der Kräfte, die mit Patriot-Raketen die Türkei vor den bösen Syrern schützen sollen, hatten Ausgang und gingen frohen Mutes im Bazaar in Iskenderun shoppen.

Sie wurden von 26 Aktivisten der Türkischen Jungen Union (TGB) umzingelt und angegriffen. Die Angreifer versuchten ihnen Säcke über die Köpfe zu ziehen, was als Anspielung auf die Behandlung türkischer Soldaten durch amerikanische Soldaten im Jahre 2003 in Sulaimaniyah, Nordirak, gesehen wird.

Mit der Hilfe von Einheimischen gelang der Bundeswehr die Flucht  eine strategische Absetzbewegung in einen Juwelierladen. Als die Polizei eintraf, wurden sie von Sicherheitskräften in ihr Hotel gebracht. Ob sie die Gelegenheit zum Kauf von Schmuck nutzten ist nicht bekannt. Vielleicht handelte es sich auch nur um eine besonders gute Verkaufsveranstaltung, “hardcore-selling” in jenem Bazaar?

Das Wichtigste: Die deutschen Soldaten seien unverletzt und guter Stimmung! Die TGB demonstrierte unterdessen weiter:

„Wir werden nicht erlauben, die Türkei zum Zentrum von Angriffen auf den Mittleren Osten zu machen. Wir werden es US- und NATO-Soldaten nicht erlauben frei in diesem Land zu reisen. Ob es deutsche oder amerikanische Soldaten waren, denen wir Säcke überziehen, spielt keine Rolle. Alle sind NATO-Soldaten!“

Die Polizei verhaftete 16 Aktivisten und ihren Präsidenten İlker Yücel.

Augenzeugen glauben an eine Verwechslung der Bundeswehr mit US-Soldaten. Na, dann is’ ja gut!

http://www.todayszaman.com/news-304853-german-soldiers-accosted-in-southern-turkey.html



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