Schleichwegli und Halbgeheimpfade

Schleichwegli und Halbgeheimpfade

Die Neuerscheinung aus dem AT Verlag
beschreibt in 59 Routen 80 Gipfel

1968 erschienen die "Zürcher Hausberge" von Walter Pause und Hanns Schlüter, sie wurden zum Longseller. Nun gibt es wieder ein Buch dieses Namens, eine völlig andere Ausgabe mit einer abweichenden Auswahl von Gipfeln. Diesen ist eines gemeinsam: Sie sind mit dem öffentlichen Verkehr als Tagestour ab Zürich machbar. Was mir an den neuen "Zürcher Hausbergen" von Remo Kundert und Marco Volken gefällt, sind zum einen die vielen unglaublich starken Fotos. Zum anderen fällt mir auf, dass mit grossem Einsatz und mit Präzision gearbeitet wurde. So ist das schon im ersten von 59 Routen-Beiträgen, in dem es um Zürichs Uetliberg geht. Auch Halbgeheimpfade und abenteuerliche Schleichwegli am Uetli sind aufgeführt: der Linderweg etwa, der Trampelpfad Ost, das Coiffeurwegli oder der Rossweidlieggweg. Witzige Koinzidenz: Zwei Tage, bevor das Buch am Montag bei mir ankam, besprachen wir am Samstag im Wandergrüppli, dass wir demnächst am Uetliberg wildwandern wollen. Bei trockenem Wetter. Jetzt haben wir dafür die perfekte Dokumentation.

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