Schaumweinsteuer von Verfassungsgerichtshof bestätigt

Der Verfassungsgerichtshof widerspricht dem Bundesfinanzgericht und schockiert somit die österreichischen Sekterzeuger.
Letztes Jahr im Frühjahr wurde die neue Schaumweinsteuer eingeführt. Ich habe hier auf Wiedereinführung Schaumweinsteuer-Sektsteuer.

Die Österreichischen Sektproduzenten waren sich sehr sicher, dass diese Sektsteuer wieder fallen wird, da das Sektsteuer verfassungswidrig hält und dem Verfassungsgerichtshof empfohlen hatte, diese wieder abzuschaffen .

Der Verfassungsgerichtshof jedoch sieht die ganze Sache etwas anders und hat die umstrittene Abgabe nun bestätigt!

Interessant ist ja die Tatsache, dass die Regierung ursprünglich mit Einnahmen von 35 Millionen Euro mit dieser Schaumweinsteuer rechnete. So ist es aber nicht gekommen. Nur magere 6 Millionen Euro wurden eingenommen. Aber dafür mit dem Effekt, dass die Österreicher nun weniger zum Sekt greifen und weniger Sekt trinken. Dafür wird mehr Prosecco und Frizzante getrunken. Diese sind von der Schaumweinsteuer ausgenommen.

Der Sektabsatz ist in Österreich seit der Einführung der Sektsteuer um rund 25 Prozent zurück gegangen. Somit ein krasses Negativbeispiel. Keine Win-Win-Situation, sondern eine fatale Loser-Loser-Situation!


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