Riley – Das Mädchen im Licht

Inhalt

Bis seine 30 sind wir schon gestorben und dem Jetzt und Hier angelangt. Wo wir uns in der Schule befinden und einen “Freund” bekommen, der uns zur Seite stehen soll.
Na ja, ich habe nichts gegen die Ich-Form, aber wenn man flaches Zeug liest und das noch über ein Mädchen (?), das ist die Frage, hoffe ich nur, dass ich die 200 Seiten schnell durch hab.
Der Schreibstil ist wie gesagt, als ob die Autorin keine Bildung genossen hätte, dh. ist eher ein Jugend-Fantasy-Buch. Ja ich weiß, aber ich wollte das auch mal lesen und über laufende Tote zu lesen ist es noch annehmbarer als über Magier, Vamipiren usw. Und ich muss ja bis Montag auf das richtige Buch warten, weshalb ich einfach zugegriffen habe.
Es werden natürlich auch alle Register gezogen und die Redensformen wie ich sie nenne, kommen nicht zu kurz. Das war jetzt auch so eine Form des Schreibens, das jeder kennt.
Also bis jetzt fand ich da nichts originelles, es ist eher immer noch die alte durchgekaute Geschichte; man stirbt, man kommt wieder auf die Erde.
Die Kapiteln sind unterschiedlich lang. Der erste eine Seite lang und beinhaltete nur paar Sätze. Was jetzt nur noch interessant ist, wann sie nun diesen Freund kennen lernen wird. Ansonsten all das, was man so vom Himmel so denkt; Leute die schweben, Leute mit einer Aura.
Jedenfalls habe ich mich schon genug darüber geäußert wie das Buch auf mich wirkt. Vielleicht noch abschließend, jeder kann so schreiben.

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Riley – Das Mädchen im Licht