Ridelink von Rocket, Lyft und Didi legen los

Ridelink von Rocket, Lyft und Didi legen los

Kurznachrichten: Die beiden Taxi- und Fahrdienst-Apps Lyft und Didi starten ihre Kooperation. Rocket startet Carsharing Plattform Ridelink demnächst in Deutschland. Uber unterstützt neue Fahrer mit bis zu 1000 Euro.

Lyft und Didi Kuaidi starten ihre Partnerschaft für chinesische Reisende

Lyft und Didi haben sich zusammengeschlossen, um dem Fahrdienst Uber die Stirn zu bieten. Beide Unternehmen verfügen teilweise über die selben Investoren. Chinesische Reisende, die sich in den USA aufhalten, können ab sofort über die Didi Kuaidi App einen Fahrservice buchen. Diese Fahrten werden dann von den Lyft-Fahrern durchgeführt.

Diese grenzübergreifende Kooperation wird bald auf Indien und Süd-Ost Asien ausgeweitet. In Indien haben sich Didi und Lyft mit Ola zusammengeschlossen, in Süd-Ost Asien mit Grab.

Lyft und Didi arbeiten auch daran, dass Lyft Nutzer über die Lyft-App den Ridesharing Dienst in China buchen können. Diese Kooperationen wurden bereits im letzten Dezember angekündigt. Lyft hat sich dazu entschieden, auf Kooperationen zu setzten und nicht selbst vor Ort den Service aufzubauen. Konkurrent Uber baut hingegen in jeder Stadt eine eigene Flotte an Fahrern auf. (via Forbes)

Rocket verzögert den Start von Ridelink

Rocket verzögert den Start der Ridesharing Plattform Ridelink. Die Plattform soll in den kommenden Wochen starten. Ridelink basiert auf dem selben Geschäftsmodell, wie Drivy, Carunity und Tamyca. Autobesitzer können über die Plattform ihre Privatfahrzeuge vermieten, wenn sie diese nicht selber benötigen. Die potentiellen Mieter finden im Vergleich zu den großen Autovermietungen meist günstigere Angebote und im Idealfall steht das Auto auch gleich um die Ecke. Der Autobesitzer kann durch die Vermietung seines Fahrzeugs Geld verdienen. Für die Verzögerung in Deutschland soll die schwierige Suche nach einer Versicherung verantwortlich sein. Ridelink wurde unter dem Namen Drivejoy in Großbritannien gegründet. Zusätzlich ist das Unternehmen auch in Spanien aktiv. Das Team in London wurde in den letzten Monaten aufgelöst, das Unternehmen wird jetzt aus Barcelona und Berlin gesteuert. (via Gründerszene)

Uber stattet Fahrer nach Bedarf mit Bargeld aus

In Kalifornien und Michigan hat Uber ein neues Pilotprogramm gestartet. Ab sofort können Fahrer bis zu 1000 US$ erhalten, ohne dafür Zinsen zahlen zu müssen. Der Fahrdienst hat sich mit einem Anbieter für Finanzdienstleistungen zusammengetan. Mit dem Angebot sollen Fahrer angesprochen werden, die kurzfristig Ausgaben decken müssen. Bisher können nur neue Fahrer dieses Angebot in Anspruch nehmen. Ein Teil der Summe wir bei Registrierung ausgezahlt, der Rest, nach dem die erste Fahrt durchgeführt wurde. Die Fahrer haben 15 Wochen Zeit, um den Betrag zurückzuzahlen. Alternativ werden die Raten einfach von dem wöchentlichen Gehalt der Uber-Fahrer abgezogen. Uber will so weitere Fahrer gewinnen und hat mit ähnlichen Programmen bereits positive Erfahrungen gesammelt. Der Kampf um Fahrer in den USA wird immer schwieriger. Deshalb entwickeln die Konkurrenten Uber und Lyft laufend spannende Angebote für ihre Fahrer. Lyft arbeitet mit Hertz, Shell und GM zusammen, um attraktive Pakete für die Fahrer anbieten zu können. (via Venturebeat)

Bild: NASA Goddard Space Flight Center ( bestimmte Rechte vorbehalten)


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