Rezi: Mechthild Lanfermann - Berliner Blut

Name: Berliner Blut (auch als Buch erhältlich )
Rezi: Mechthild Lanfermann - Berliner Blut
Autor: Mechthild Lanfermann
Verlag:  btb Verlag, auch als eBook erhältlich
Geeignet für: Thriller Fans, Leseratten
Gelesen oder gehört: gelesen
Bewertung: 4 von 5 Punkten
Inhalt: 
Mord in der Hauptstadt.
Eine afrikanische Künstlerin, die junge Claire Elbar, wird tot aufgefunden. Die Radioreporterin Emma Vonderwehr ist zunächst wenig begeistert, dass sie über den Fall berichten soll. Denn Edgar Blume, Berlins jüngster Hauptkommissar, leitet die Ermittlungen und mit ihm hatte sie eine kurze aber intensive Liebesaffäre. Emma findet heraus, dass sich Claire Elbar für eine Miene in Togo interessiert hat, in der Coltan geschürft wird - ein wertvolles Erz, das sich in jedem Handy befindet. Emma spürt den Kontaktmann der Künstlerin auf. Als der vor ihren Augen ermordet wird, bekommt sie es mit der Angst zu tun...
Meine Meinung:
Von der ersten Seite an ist man mitten in der Geschichte und kann das Buch kaum noch aus der Hand legen. Das Tempo in dem die Geschichte vorran schreitet ist enorm und lässt einem kaum Zeit um sich zu langweilen. Endlich mal wieder ein Thriller, den ich gerne in einer Nacht durchgelesen habe. Als einziger Minus Punkt stehen bei mir die handelnden Personen. Etwas mehr Tiefgang wäre schön gewesen, um dem Buch die nötige Tiefe zu verleihen. Allerdings ging es offensichtlich auch ohne. Wer auf schnelle Thriller und Unterhaltung mit Nervenkitzel steht ist mit diesem Buch auf dem richtigen Weg. 

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