Rezi: Jacques Berndorf - Lockvogel

Rezi: Jacques Berndorf - LockvogelTitel: Lockvogel (Buch hier
Autor: Jacques Berndorf
Verlag: Heyne Verlag 
Geeignet für: Thriller Liebhaber, Krimi Leser
Gelesen oder gehört: gelesen
Euro:  19,99 (gebunden)
Bewertung: 2 von 5
Inhalt:
Wenn Menschen zu lebenden Bomben werden
Als die CIA einen wichtigen BND-Informanten angreift und dessen Familie gefangen setzt, schickt der BND seinen besten Mann, Karl Müller, zu einem hochbrisanten Solo in den Jemen. Müllers Freundin und Kollegin Svenja Takamoto ist zeitgleich einer ganz neuen terroristischen Bedrohung auf der Spur. Ein reicher Ölhändler aus Hamburg zieht als Lockvogel durchs Land: Er schart desillusionierte junge Deutsche um sich, lädt sie ein nach Mallorca – doch von dort geht es plötzlich weiter nach Karatschi. Könnte das Ziel der Gruppe ein Terrorcamp sein? Svenja verfolgt die mutmaßlichen Terroristen in spe unter größten Gefahren bis ins pakistanische Stammesgebiet. Wo der Bruderdienst aus den USA natürlich auch schon wieder verdeckt operiert . . .
Meine Meinung:
Das Thema ist top aktuell. Der Autor ist nicht unverdient bekannt und beliebt - warum also wurde dieses Buch kein Hit?
Vielleicht wegen der eindimensionalen Figuren die leider weder Herz noch Hirn zu haben scheinen, oder doch wegen der nicht ausgereiften Geschichte?Ihr merkt schon ich werde etwas emotional. Denn ich WOLLTE unbedingt dass mir dieses Buch gefällt. Im Moment jedoch sieht es eher so aus als sei es der erste Lese Flop in diesem Jahr. 
Was ich am Anfang noch ganz okay fand, wurde zum Ende hin immer schlimmer. Die Agenten alle genial und unfehlbar. Als Popcorn-Romanen geschrieben wäre es vielleicht noch lustig geworden …
Mehr als Schade …

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