(Rezension) The real thing - Samantha Young

(Rezension) The real thing - Samantha Young
The real thing
Länger als eine Nacht

Autor/in: Samantha Young

Verlag: Ullstein
Seiten: 528 Seiten
Preis: 9,99 EUR (TB)


(Rezension) The real thing - Samantha Young

Jessica Huntington ist Ärztin und arbeitet in einem Frauengefängnis. Sie hangelt sich von einer losen Beziehung zur nächsten. Eines Tages entdeckt sie nie abgeschickte Liebesbriefe einer ehemaligen Insassin. Sie folgt der Adresse auf den Umschlägen nach Hartwell, Delaware, einem kleinen gemütlichen Ort an der Ostküste der USA. Dort stolpert sie in Cooper Lawsons Bar am Boardwalk von Hartwell und kurz darauf in sein Herz. Vom ersten Moment an herrscht zwischen den beiden eine explosive Anziehungskraft. Denn Cooper ist so ganz anders als die arroganten Ärzte, die Jessica sonst sporadisch datet, nämlich ehrlich und direkt und dabei unheimlich sexy. Aber Jessica will und kann Cooper nicht ganz an sich heranlassen. Zu viel ist in ihrer Vergangenheit geschehen, ihre Familie ist zerrüttet. Und auch Cooper ist vom Verrat durch seinen besten Freund traumatisiert. Doch Jessica und Cooper können sich gegenseitig Halt und Liebe geben. Sie müssen es nur erst noch begreifen…

    Bild und Klappentext - Quelle: Ullstein



    (Rezension) The real thing - Samantha Young


    Erstmal möchte ich beim Ullstein Verlag und bei Netgalley für das Rezensionsexemplar bedanken!Ich liebe die Bücher von Samantha Young. Eigentlich...Ich muss sagen, dass ich mir von "The real thing" sehr viel versprochen habe. Denn die Bücher der Edinghburgh Reihe habe ich sehr gemocht. Allerdings hatte ich ziemlich schnell das Gefühl, dass Samantha Young nicht auf ihr eigentliches Talent zurückgreift. Zwischendurch hatte ich sogar das Gefühl: "Hey, ist das Buch tatsächlich von Samantha Young?" Der Schreibstil war so anders. Ich hatte überhaupt nicht das Gefühl, dass mir Jessica oder auch Cooper besonders nahe gingen. Irgendwie waren beide so flach dargestellt, dass ich ihre Liebesgeschichte nicht genießen und leider auch nicht nachvollziehen konnte. Die einzigen Personen, die ich wirklich mochte waren Bailey und Emery. Auch wenn man sie als Nebendarsteller natrürlich auch nicht richtig kennenlernt. Die Story war ganz nett, aber das wars dann leider auch. Der Anfang zog sich ohne Ende und das Buch konnte mich lange leider nicht fesseln. Ich habe nicht verstanden wie sich das zwischen Jessica und Cooper so schnell in etwas Festes verwandeln konnte. WIe kann man sich nach 2 Mal sehen sicher sein, dass es die unwahrscheinlich große Liebe ist?! Das große Geheimnis, welches Jessica Cooper oder Bailey AUF GAR KEINEN FALL erzählen kann, war wirklich flach. Mal im Ernst: Natürlich war das Erlebte furchtbar. Aber es ist definitiv nichts gewesen, was man nicht seinen engsten Vertrauten hätte erzählen können. Als sich das Geheimnis lüftete habe ich ehrlich gedacht: "Im Ernst?! Darum hat sie jetzt so ein Theater gemacht?" Das einzige was ich wirklich richtig schön fand, war das Ende mit George als er Sarah's Briefe erhielt. (Rezension) The real thing - Samantha YoungAch man, schade... Ich hatte mich so auf The real thing gefreut! Meine Erwartungen waren hoch und ich wurde leider bitter enttäuscht. Ich hatte nicht das Gefühl, dass das Buch tatsächlich von Samantha Young ist. Die Story und die Charaktere waren leider eher flach und farblos..Daher bekommt das Buch leider nur 2 von 5 Punkten!



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