[Rezension] Sophie Cramer „Der Himmel kann warten“

[Rezension] Sophie Cramer „Der Himmel kann warten“

über das Buch

  • Taschenbuch: 336 Seiten

  • Verlag: Rowohlt Taschenbuch; Auflage: 2. (18. Dezember 2015)

  • Sprache: Deutsch

  • ISBN-10: 3499271435

  • ISBN-13: 978-3499271434

[Rezension] Sophie Cramer „Der Himmel kann warten“

Ein Sommer für immer
Lilly würde alles geben, um noch einmal das Meer zu sehen. Beim Cellospielen eine Gänsehaut zu bekommen, beim Küssen Schmetterlinge im Bauch zu spüren: Sie will jeden Moment genießen. Denn sie weiß, wie kurz das Leben sein kann.
Len hat alles aufgegeben: seine Musik, seine Freunde und vor allem sich selbst. Seit jenem tragischen Tag vor zwei Jahren ist jeder Moment eine Qual. Denn er weiß, wie grausam das Schicksal sein kann.
Lilly und Len. Beinahe wären sich nie begegnet. Beinahe hätten sie es nicht gewagt – das Abenteuer ihres Lebens. Aber manchmal muss der Himmel einfach warten


[Rezension] Sophie Cramer „Der Himmel kann warten“

Vielen Dank an das Rowohlt Team, das sie mir das Buch als Leseexemplar zur Verfügung gestellt haben.

Das Buchcover hat mich dermaßen angezogen und ich finde es mega schön gestaltet, vor allem die Farben sind schön. Es ist nicht kritisch aber irgend wie gefällt es mir. Der Titel hat mich auch neugierig gemacht.

Kurzum: Ich las den Klappentext aber ich hatte ehrlich gesagt keine Erwartung. Ich bin so der Mensch. Der nicht wirklich Klappentexte liest, weil manchmal kann es sein, das zu viele Informationen drin stehen, die dann die Geschichte kaputt machen. Ich lasse mich einfach überraschen.

In der Geschichte geht es um zwei Personen, Lilly ist 17 jahre alt und Len. Beide lieben ihre Musik. Lilly spielt Cello und Len war mal in einer Band und hat mit seinem Bruder Musik gemacht. Bis vor kurzem. (mehr möchte ich nicht verraten) Der Klappentext verrät gott sei dank nicht, was passiert ist, was für ein Unfall in Lens leben passiert ist und wie Len jetzt damit lebt, so dass die Spannung weiterhin steigt und einem neugierig machte.

Anfangs kam ich schwer in die Geschichte hinein. Ich hätte anfangs es gerne schöner gefunden wenn man „die Hintergrund Geschichte vor zwei Jahren“ mit eingebaut hätte, damit der Leser dieses Feeling dabei hatte. Aber im nachinein konnte ich die Geschichte verstehen. Es gibt zwei Sichten, Lilly und Len. Ich hatte irgend wie keinen Draht zu den anderen Protagonisten wie Lens Arbeitgeber, sein Chef. Doch die Reaktion von Lillys Eltern konnte ich nachempfinden. Sie wurden sehr gut dargestellt wie auch die Schwester von Lilly, die es auch echt schwer hat.

Die Geschichte ist leicht geschrieben, das man das Buch in einen rutsch lesen konnte. Ich hatte mir für das Ende was anderes ausgedacht aber als ich es las und wurde ich überrascht und dann hat es mich von den Socken gehauen und mich sprachlos gemacht. Also es hat mich runter gezogen und ich wurde traurig. Es war das aller erste Buch das aus dieser Art von Geschichte, was mich dermaßen gefesselt und traurig gemacht hat.


[Rezension] Sophie Cramer „Der Himmel kann warten“[Rezension] Sophie Cramer „Der Himmel kann warten“

© Rowohlt

© Moira AW


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