[Rezension ] ich war Hitlerjunge Salomon

[Rezension ] ich war Hitlerjunge Salomon

Verlag : Heyne >fliegt 

Genre : Biografie 

Format :Taschenbuch 

Preis : 8,99€ 

Autor : Sally Perl


Klappentext 

Sally Perel ist sechzehn, als er 1941 von den Nazis gefangen genommen wird. Er ist Jude und schon seit Jahren auf der Flucht. Er weiß, dass er nur eine Chance hat: seine Papiere entsorgen und eine andere Identität annehmen. Der Mut der Verzweiflung macht aus ihm Jupp Perjell, das jüngste Mitglied der deutschen Wehrmacht. Ein Jahr lang lebt er mit den Soldaten an der Ostfront und unterstützt sie als Dolmetscher. Danach schickt man ihn nach Braunschweig, wo er bis Kriegsende inkognito in einem Internat der Hitlerjugend bleibt. Sally Perels Autobiografie ist ein ebenso berührendes wie bemerkenswertes Dokument, das nichts von seiner Eindringlichkeit verloren hat.

Inhalt.

Sehr aufwühlend und eindringlich berichtet Sally Perel  über seine Zeit an der Front bzw im Internat der Hitler Jugend.  Immer wieder erzählt er von seiner Angst , als Jude aufzufliegen.  Seinen „Hass“  auf die vermeintlichen Kameraden. Und die Absonderlichkeit ,  die „Rassenlehre“ tagtäglich gegen das eigene Volk zu hören. Ohne sich dabei auflehnen zu können.  

Fazit

Sehr bewegende und aufwühlende Eindrücke in die schreckliche Vergangenheit.  Einfühlsam und doch im flüssigen SchreibStil erzählt Sally Perel über seine Zeit in der HJ . Es lohnt sich definitiv dieses Buch zu lesen. Denn selten bekommt man so genaue Eindrücke über die Abläufe der NS und das drum herum.

Daher gibt’s von mir

🌟🌟🌟🌟🌟



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