Rezension: Götterfunke - Liebe mich nicht


Rezension: Götterfunke - Liebe mich nicht
Rezension: Götterfunke - Liebe mich nicht
„Sag das nie wieder, hörst du? Hast du verstanden, Jess?" Seine Stimme klang drohend und seine Augen glitzerten vor Zorn. "Liebe mich nicht."
Eigentlich wünscht Jess sich für diesen Sommer nur ein paar entspannte Wochen in den Rockys. Doch dann trifft sie Cayden, den Jungen mit den smaragdgrünen Augen, und er stiehlt ihr Herz. Aber Cayden verfolgt seine eigenen Ziele. Der Göttersohn hat eine Vereinbarung mit Zeus. Nur wenn er ein Mädchen findet, das ihm widersteht, gewährt Zeus ihm seinen sehnlichsten Wunsch: endlich sterblich zu sein. Wird Cayden im Spiel der Götter auf Sieg setzen, auch wenn es Jess das Herz kostet?
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Rezension: Götterfunke - Liebe mich nicht
Marah Woolf wurde 1971 in Sachsen-Anhalt geboren. Heute lebt sie mit ihrem Mann und drei Kindern in Edinburgh/Schottland. Sie studierte Geschichte und Politik und erfüllte sich mit der Veröffentlichung ihres ersten Romans 2011 einen großen Traum. Die Arbeit an der MondLichtSaga wurde Ende 2012 abgeschlossen. Seitdem haben die Bücher sich als E-Book oder Taschenbuch mehr als 200.000 Mal verkauft. Der erste Teil "MondSilberLicht" wurde auf der Leipziger Buchmesse 2013 preisgekürt.
(Quelle: amazon.de)
Rezension: Götterfunke - Liebe mich nicht
 
„Götterfunke – Liebe mich nicht“ von Marah Woolf ist der erste Teil einer Fantasy-Trilogie.
Auf dem Weg zum Feriencamp geraten Jess und ihre beste Freundin Robyn in ein Unwetter. Daran erinnern tut sich Jess nur wie in einer Art Traum. Und darin kam ein Typ vor. Dieser Typ ist auch im Camp. Was hat es mit ihm auf sich?
Jess hat es nicht einfach. Sie ist in reichen Kreisen aufgewachsen, doch ihr Vater hat die Familie sitzen gelassen. Nun steht sie ohne viel Geld da und muss sich um ihre Mutter und ihre kleine Schwester kümmern. Sie ist auch nicht so das It-Girl, sondern recht normal.
Die Charaktere sind richtig gut gestaltet. Josh, Robyn und Cameron sind Jess beste Freunde. Die vier strahlen zusammen eine tolle Harmonie aus, sind aber total unterschiedlich. Das macht diese Clique aus. Aber auch die Götter sind richtig gut. Man kennt sie zwar durch die Überlieferungen, aber der Autorin ist es gelungen diese richtig lebendig wirken zu lassen.
Marah Woolf verbindet ein Sommercamp mit griechischer Mythologie. Dabei entsteht kein Percy-Jackson Abklatsch sondern etwas ganz eigenes. Die Götter selbst sind wegen einer Prüfung auf der Erde. Denn alle hundert Jahre darf Prometheus versuchen sterblich zu werden. Doch nicht nur die Götter sind anwesend. Man lernt auch das ein oder andere mystische Wesen kennen.
Jedem Kapitel geht ein kleiner Abschnitt von Hermes dem Götterboten voraus. Er berichtet quasi von den Ereignissen. Sonst liest man aus Jess Sicht. Mit ihr erkundet man das Camp und die ganzen Ereignisse. So kann man sich gut in sie hinein versetzten.Die Autorin nutzt typische Elemente für ein Jugendbuch wie Ferien in einem Camp, sich verlieben, ein besonderer Typ den alle Mädels scharf finden, …Sie setzt aber auch viel individuelles ein. Sie gibt den Göttern ihren Touch, Jess ist auch nicht gerade der typische Charakter und die Handlung ist etwas anders als man vielleicht erwartet.
Durch den Anfang ist es gleich spannend und interessant. Man fragt sich wer oder was steckt hinter dem Unfall und was wird noch passieren. Auch sonst gibt es viele Ereignisse und Wendungen die für viel Spannung sorgen. Hinzu kommt der tolle Schreibstil von Marah Woolf, der einen einfach packt.Lachen konnte man auch genug. Denn die Charaktere haben immer wieder dazu eingeladen. Der Schreibstil ist einfach schön abwechslungsreich.
Das Cover ist in rosa, roten und leicht blauen Tönen gehalten. Man sieht ein Mädchen mit roten Haaren. Dies könnte Jess sein. Man sieht kleine Funken und Ornamente. Der Schutzumschlag glänzt auch leicht. Nimmt man diesen ab, sieht man auf dem Buch selbst das Muster aus Funken und Ornamenten wieder. Diese finden sich auch im Buch selbst wieder. Also ein gelungenes Design mit Eycatching-Wirkung.
Rezension: Götterfunke - Liebe mich nicht
Von Marah Woolf habe ich schon sieben Bücher gelesen und war immer begeistert. Ich war richtig gespannt was die neue Fantasy-Trilogie wohl mit sich bringt. Das Design hat mich ja schon umgehauen. Einfach genial!!! Aber der Inhalt ist es auch. Es war spannend und ich konnte das Buch trotz Grippe kaum aus der Hand legen. Es hat mich einfach gepackt. Besonders hat mir gefallen, wie Marah das Teenager-Leben mit den Göttern verbunden hat. Einfach Wow!
Dafür gibt es 5 von 5 Wölfen!
Rezension: Götterfunke - Liebe mich nicht
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