Rezension - Gail Giles - Der erste Tod der Cass McBride

Rezension - Gail Giles - Der erste Tod der Cass McBrideTitel: Der erste Tod der Cass McBride
Originaltitel: What Happened to Cass McBride
Autorin: Gail Giles Zur LeseprobeGenre: ThrillerLänge: 240 Seiten
Vom Hersteller empfohlenes Alter:
15 - 17 JahrenVerlag: Thienemann


Kurzbeschreibung laut Amazon.de:
Cass, die High School Queen, lässt David abblitzen. Auf ihre gewohnt arrogante Art. Am nächsten Tag ist David tot. Und Cass steckt in einer engen Kiste, unter der Erde. Über Walkie-Talkie steht sie mit ihrem Kidnapper in Verbindung. Kann sie ihn von ihrer Unschuld überzeugen? Ein gnadenloser Wettlauf gegen die Zeit beginnt … Thriller für junge Erwachsene ab 15 Jahren
Meine Meinung:
Das Cover finde ich nicht so schön, da mir die Farben nicht gefallen. Allerdings finde ich, dass die Schrift sehr schön ist. Der Schmetterling auf dem Cover passt auch ganz gut dazu. „Der erste Tod der Cass McBride“ ist ein Einzelband von Gail Giles.
Das ist das, erste Buch was ich von der Autorin gelesen habe. Ihr Schreibstil gefällt mir recht gut, allerdings kam ich nicht damit zurecht, dass das Buch aus mehreren Perspektiven geschrieben ist. Ich bin die Art von Mensch, die solche Bücher extrem verwirrend und abschreckend finden. Ich weiß selber nicht genau wieso.
Da das Buch nicht viele Seiten hatte, war ich damit in ein paar Stunden durch. Die Grundidee der Geschichte gefällt mir sehr gut, allerdings hätte man mehr daraus machen können. Es ist ein gutes Buch für zwischendurch, um wieder in dieses Genre einzusteigen oder dieses Genre kennen zu lernen. Ich muss ehrlich sagen, dass mich das Ende nicht sonderlich überrascht hat, weil ich es schon vorausgesehen habe. Meiner Meinung nach ist dies kein Buch, das man mehrmals lesen muss. Zumindest habe ich kein Bedürfnis mehr dieses Buch noch einmal zu lesen.
Cass finde ich sehr unsympathisch und arrogant, aber sie wird im Buch ja auch so beschrieben. Ihr Vater ist meiner Meinung nach noch arroganter und geldgieriger. Die Hintergründe des Täters konnte ich auch nicht ganz nach vollziehen. Da ich die meisten Charaktere unsympathisch finde, konnte ich mich nicht wirklich in sie hineinversetzten. Die Einzige die ich wirklich mag, ist Cass Mutter. Sie kommt mir sehr sanft und normal vor.
Ich kann dem Buch leider nur drei Sterne geben, aber ich will trotzdem noch weitere Bücher der Autorin lesen, weil mir ihr Schreibstil gefällt.
 
Meine Bewertung: 3 von 5 Sternen sterne-0435.gif von 123gif.desterne-0435.gif von 123gif.desterne-0435.gif von 123gif.de

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