[Rezension] Die Versuchung der Pestmagd von Brigittte Riebe


[Rezension] Die Versuchung der Pestmagd von Brigittte Riebe
Verlag: Diana
Seiten: 448
ISBN: 978-3-453-29135-5
Preis: Gebunden: 19,99 € Ebook: 15,99 €
Leseprobe
Kurzbeschreibung:
Mainz 1542: Nach der Flucht aus dem pestverseuchten Köln finden der unkonventionelle Arzt Vincent de Vries und seine Pestmagd Johanna in Mainz eine neue Heimat. Sie folgen damit dem Ruf von Kardinal Albrecht, doch Johanna traut diesem nicht und hat dunkle Vorahnungen. Und tatsächlich: Eines Tages ist ihre kleine Tochter spurlos verschwunden. Halb wahnsinnig vor Angst irren sie und Vincent durch die Stadt, in der erste Fälle von Schwarzen Blattern aufgetreten sind – die Pockenform, die innerhalb von 48 Stunden den Tod bringt …
Meine Meinung:
Das Cover:Das Cover gefällt mir gut, auch wenn ich finde das die Blonden Haare nicht wirklich zu der Frau passen, ich hätte sie mir eher mit dunklen Haaren vorgestellt. Aber es soll wohl die Protagonistin darstellen und diese ist Blond.
Die Protagonisten:Hier haben wir wieder die gleichen Protagonisten wie auch im ersten Teil der Geschichte. Johanna, die Witwe. Sie hat sich super gemacht, hat sehr viel Selbstvertrauen und ich mag sie einfach, sie ist so eine gute Person der man einfach nichts schlechtes andenken will.Zum zweiten haben wir auch wieder Vincent dabei, als Medicus ist er wieder im Kampf gegen verschiedenste Krankheiten, doch hier wird es wieder Gefährlich, denn die schwarzen Blattern (die Pocken) gehen um. Auch er ist wieder willenstark und zum teil auch sehr stur, wie man ihn kennt.
Der Schreibstil:Der Schreibstil hat mir ebenfalls gut gefallen, die Geschichte ist angenehm flüssig geschrieben und man kommt sehr schnell rein. Ich könnte mir vorstellen man kann dieses Buch auch als Einzelband lesen und benötigt den ersten Band nicht wirklich, da hier zwar ab und zu von der Vergangenheit erzählt wird, aber man dadurch alle Infos bekommt die wichtig sind.
Die Autorin:Brigitte Riebe ist promovierte Historikerin und arbeitete zunächst als Verlagslektorin. Sie hat zahlreiche erfolgreiche historische Romane geschrieben, in denen sie die Geschichte der vergangenen Jahrhunderte wieder lebendig werden lässt. Zum Beispiel erzählt sie in "Die Braut von Assisi" vom Leben des heiligen Franziskus oder in "Die Pestmagd" vom verheerenden Peststerben in Köln um 1540. Die Autorin lebt mit ihrem Mann in München.
Mein Fazit:Ein toller zweiter Band der mir gut gefallen hat. Ich bin wieder richtig Fan von Historischen Büchern geworden und man sieht hier schön das sie nicht immer kompliziert mit gefühlten 1000 Personen sein müssen.
von mir gibts 4 von 5 Chibis
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