Rezension: Closed Hearts - Gefährliche Hoffnung

Rezension: Closed Hearts - Gefährliche Hoffnung
Rezension: Closed Hearts - Gefährliche HoffnungVor acht Monaten hat Kira Moore einer Welt von Gedankenlesern offenbart, dass es mitten unter ihnen auch Mindjacker wie sie gibt, die die Gedanken anderer Menschen kontrollieren können. Jetzt fragt sie sich, ob es wirklich die richtige Entscheidung war, die Wahrheit öffentlich zu machen. Während sich wilde Gerüchte verbreiten, nutzt ein mächtiger Anti-Jacker Politiker die Angst der Gedankenleser aus, um die Rechte der Jacker zu beschneiden. Während manche von ihnen nach Jackertown fliehen - einem Slum voller Jacker, die ihre Fähigkeiten gegen Bares eintauschen - verstecken sich Kira und ihre Familie vor den Lesern, die sie fürchten, und den Jackern, die sie hassen. Doch nachdem das Mitglied eines Jacker-Clans Kiras Freund Raf in ihren Armen zusammenbrechen lässt, hat Kira keine Wahl mehr. Sie ist gezwungen, die Menschen, die sie am meisten liebt, zu retten, indem sie sich dem stellt, das sie am meisten fürchtet: FBI Agent Kestrel und seiner experimentellen Folterkammer für Jacker.
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Rezension: Closed Hearts - Gefährliche Hoffnung
Rezension: Closed Hearts - Gefährliche Hoffnung „Closed Hearts – Gefährliche Hoffnung“ von Susan Kaye Quinn ist der zweite Teil einer Dystopie.
Nachdem Kira sich aus Mindjackerin geoutet hat lebt sie zusammen mit ihrer Familie versteckt.  Doch ob dies so gut war bezweifelt sie. Denn die Vorstellung, dass andere Gedanken kontrollieren können, verschreckt viele. Hinzukommt, dass sich jemand diese Angst zu nutzen machen möchte.
Kira hat in den letzten 8 Monaten leicht ihre Fähigkeit verlernt. Da sie sich nicht mehr mit anderen Jackern messen musste. Ansonsten ist sie in Sorge. Sie arbeitet getarnt als Enkelin eines reichen Mannes. Doch das Lügen fällt ihm schwer. Auch ist sie um die Sicherheit ihrer Familie und Freunde sehr bemüht.
Es kommen neue Charaktere hinzu und es gibt alte Bekannte, wie ihren Vater. Sie passen alle gut in das Gesamtbild hinein und wirken nicht konstruiert. So bleibt sich die Autorin treu. Der ein oder andere Charakter schleicht sich auch in das Herz des Lesers.
Das Thema Gedankenlesen und gar zu kontrollieren setzt Susan Kaye Quinn weiter gekonnt um. So lernt man neue Jacker mit anderen hervorstechenden Fähigkeiten kennen. Man merkt also, dass Kira nicht ganz so alleine bzw. besonders ist.Sie spielt aber auch damit wie es  sich anfühlt, welche Ängste es gibt und wie die Gesellschaft darauf reagiert. So wird der Leser auch diesmal zum Nachdenken animiert.
Die Geschichte selbst ist wieder total spannend. Man wird schnell wieder in das Mind-Jacking Universum reingezogen und kommt voll auf seine Kosten. Es ist auch genauso schnell und packend wie sein Vorgänger.
Auf dem  Cover ist ein Mädchen mit einem Tattoo im Gesicht zu sehen. Es passt gut zum ersten Teil.
Rezension: Closed Hearts - Gefährliche Hoffnung Diesen Teil finde wieder gut gelungen. Ich habe gut reingefunden und war schnell im Thema Gedanken lesen/manipulieren angekommen. Auch musste ich wieder viel drüber nachdenken. Es hat mir etwas besser gefallen als der erste Teil, doch das kleine gewisse Etwas hat noch gefehlt. Vielleicht ist es in Band 3 zu finden.
Es gibt 4 ½ von 5 Wölfen.
Rezension: Closed Hearts - Gefährliche Hoffnung
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