[Review] Fame

[Review] Fame

Bildquelle


Ich bin ja absoluter Fan von Tanz- und Gesangsfilmen und kann davon nicht genug kriegen. Und in der Regel sind die Filme auch gut, deswegen kann man sie sich beruhigt anschauen.


Informationen zum Film:
Titel: Fame - der Weg zum Ruhm
Länge: 107 Minuten
Schauspieler: Naturi Naughton, Asher Book, Kay Panabaker, Paul Iacono, Paul McGill, Kherington Payne, Collins Pennie,
Inhalt:
Sie alle haben einen Traum: Berühmt werden! Manchen wird das Talent in die Wiege gelegt, andere müssen sich ihren Ruhm hart erarbeiten. Wie unterschiedlich der Weg sein kann, und wie schwer es sein kann die richtige Entscheidung zu treffen müssen sie alle lernen. Die Möglichkeit bekommen sie an einer der besten Schulen des Landes - doch nicht für jeden ist sie ein Sprungbrett ins Rampenlicht. Auf jeden Fall aber ist diese Schule eine harte Prüfung und zeigt ihnen schließlich, was sie wirklich wollen.
Meine Meinung:
Ich hatte wirklich hohe Erwartungen an den Film, denn bisher wurde er immer hoch gelobt und auch in den Kinos kam er ganz gut an. Allerdings hatte ich auch vollkommen andere Erwartungen.
Der Film ist in unterschiedliche Sequenzen eingeteilt: Einmal das Auswahlverfahren um in die Schule aufgenommen zu werden, und dann noch die einzelnen Jahre und schließlich die Abschlussveranstaltung.Eigentlich ist die Einteilung ganz gut, und sie passt auch zum roten Fadens des Films, aber manchmal fehlte eben etwas. Die Übergänge zwischen den Jahren sind manchmal nicht fließend. Zwar gehen die Geschichten nahtlos ineinander über irgendwo fehlte mir ein Stück.
Die Schauspieler waren mir komplett unbekannt, was aber nicht ungewöhnlich ist bei solchen Filmen. Schließlich sind solche Filme meist ein Sprungbrett (Beispiel: High School Musical). Allerdings fand ich die Charaktere schlecht, und die schauspielerische Leistung ist in meinen Augen deswegen schwer zu bewerten. Es gibt wie immer die typischen Charaktere: Eine Streberin, ein Talent dem alles zufliegt, einen Checker mit Erfolg, eine die den Weg verliert, eine der zurück nach Hause geht, eine die die Schule abbricht, weil sie die Rolle ihres Lebens bekommen hat....und eine, die merkt, was sie wirklich will und es allen beweisen muss.
Der Film beginnt mit dem Auswahlverfahren, den Auditions. Zu Beginn gefiel mir ganz gut, dass so viele unterschiedliche Geschichten erzählt werden. Denn es gibt nicht ein Paar und ihre Freunde, sondern bestimmt acht unterschiedliche Geschichten und Werdegänge. Sie sind ein Jahrgang, dass schweißt sie zusammen, aber doch gehen sie alle in unterschiedliche Richtungen: Instrumente, Theater, Schauspiel, Tanzen (klassisch, modern)....und sie alle müssen auch den normalen Schulstoff lernen. Der Film zeigt eigentlich das wahre Leben: Unterschiedliche Schüler/innen die versuchen groß raus zu kommen. Ihre persönliche Geschichte spielt dieses Mal aber eine große Rolle und der Film geht viel mehr auf die Individualität der einzelnen ein, aber.... es passiert zu viel. Zu viele Personen, zu viele Geschichten. Und vor allem gehen vier Jahre in 107 Minuten rum.
Auch die Abschlussveranstaltung ist nicht so beeindruckend wie bei anderen Filmen. Es wird gesungen und getanzt, und die eine bekommt ihren Auftritt und zeigt ihren Eltern was sie wirklich will und setzt sich gegen sie durch.
Fazit:
In meinen Augen ist der Film durchgefallen. Die Geschichte ist eigentlich gut, aber nicht gut ausgearbeitet - wie ich finde. Es passiert zu viel, und es gibt zuvile Nebengeschichten, so dass sich auf die interessante DInge vielleicht nicht konzentriert werden kann. Tja... ich warte auf den nächsten Tanzfilm..

wallpaper-1019588
Wenn das Neue lockt: Shiny New Object Syndrome im Online-Business
wallpaper-1019588
KiVVON: Der Game-Changer für Content-Creators
wallpaper-1019588
Mexikanische Burrito Bowl mit Pico de Gallo (Vegan)
wallpaper-1019588
The Great Cleric: Serie wird auf Disc erscheinen