Renten sind zu teuer, Masseneinwanderung aber nicht. Es ist die Erkenntnis von Lobbyisten gesteuerten Politikern und Massenmedien

Politiker und Massenmedien leben von Lügen, Zwangsabgaben oder freiwilligen Abgaben des Volkes und den Lobbyisten. Lobbypolitik ist für einzelne Politiker immer lohnenswert, denn es winken lukrative Nebenjobs oder Hauptjobs nach der politischen Karriere. Das dieses eine Korruptionsverschleierung darstellt juckt keinem Politiker, denn Korruption gibt es offiziell in Deutschland sowieso nicht. Politiker leben gut, abseits ihrer katastrophal betriebenen Politik gegen das Volk. Erlangen Millionenreichtum indem sie Politik lobbygerecht in Gesetzen festschreiben. Verleger von Massenmedien erreichen ebenfalls Reichtum, indem sie Politik lobbygerecht positiv dem Volk vorlügen. Lobbyisten sind folge dessen für Politiker und Massenmedien die wesentlich wichtigeren Bestandteile, als das „dämliche Volk“. Das Volk wird nur alle 4 Jahre benötigt und für einen politikergerechten sowie lobbygerechten positiven Wahlausgang sind die Massenmedien zuständig. Dieses funktioniert, zumindest bis zur heutigen Zeit, reibungslos. Die staatlichen Medien werden sogar für diesen Zweck vom Volk zwangsfinanziert. Nach den gewonnen Wahlen für die etablierte Politik können die persönlichen Bereicherungen über lobbygerechte Politik, ohne Schaden zu nehmen, zur Fortsetzung gelangen. Das Volk zahlt weiter für die Eliten im Staat und hat sich dieses Dilemma auch noch selbst zurecht gewählt.

Lobbygerecht wettern Politiker und Medien über zu hohe Rentenkosten, der demografische Wandel ist hier natürlich schuld. Die SPD lügt dem Volk über die Medien Gerechtigkeit vor, von dem die SPD allerdings genau so wenig hält als CDU/CSU, GRÜNE oder die FDP. Die SPD senkte die Renten unter dem Jubel von CDU/CSU, GRÜNEN und FDP volksfeindlich ab und verspricht diese von ihr eingeführte Rentenniveauabsenkung bei 48 Prozent einzufrieren. Das ist natürlich ein politischer Witz, denn 48 Prozent des Nettogehaltes nach 45 Beitragsjahren stellt lediglich für den Staat sicher, dass für die meisten Menschen die Grundsicherung erreicht wird und somit weitere steuerfinanzierte Sozialkosten dem Staat erspart bleiben. Es ist mal wieder eine Wahlkampflüge der SPD. So verfahren Politiker allerdings nur, weil sie auch diese Art ihrer Politik nicht selbst spüren. Altersabsicherung für Politiker und Beamte ist bombastisch und muss selbstverständlich aus dem Gesamtsteueraufkommen finanziert werden. Politiker kosten dem Steuerzahler nicht nur während ihrer aktiven Laubahn, sondern auch im Ruhestand kassieren sie noch mal kräftig beim Volk ab. Für das ständige Lügen immer hochbezahlt, ist schon eine beachtliche „Demokratieleistung“.

Doch wenn das Rentenalter hoch gesetzt werden soll, ist das auch ohne der „Demografielüge“ nachvollziehbar. Galt der Eintritt in das Berufsleben in den 60er Jahren bei einem gewerblichen Ausbildungsbeginn mit 14 Lebensjahren noch als Normalfall, so ist dieser heute bei 18 bis 20 Lebensjahren angekommen. Dazu kommen weitaus mehr Hochschulabsolventen mit langen Studiengängen und hier liegt heute oftmals das Eintrittsalter in das Berufsleben nahe der 30. Ebenso ist die Anzahl der Studienabbrecher weitaus höher als in den 60ern und somit der Einstieg in die normale Berufsausbildung bei dieser Gruppe irgendwo zwischen 25 und 35 Lebensjahren. Wenn also im allgemeinen später angefangen wird zu arbeiten, muss auch das Renteneintrittsalter steigen, denn Rentenanwartschaften sind über Beschäftigungsjahre anzusammeln. Die Frage über das Renteneintrittsalter ist nur über die Beschäftigungszeit zu steuern, nicht über das Lebensalter. Wer 45 versicherungspflichtige Beschäftigungsjahre nachweisen kann, sollte unabhängig vom Lebensalter seine Rente antreten dürfen. Nur das ist Gerechtigkeit, die aber auch eine SPD nicht will. Vielleicht sollte die Politik ihre „Bildungsvisionen“ mal überdenken, denn früher waren die Menschen mit weniger „Lernjahren“ auch nicht dämlicher. Die Politik muss begreifen, dass nicht alle gleich sind und es Menschen gibt die selbst nach 30 Lernjahren immer noch nichts gelernt bzw. begriffen haben.

Ein Rentensystem das seit dem Bestehen von Politikern nur „vergewaltigt“ wird und mit Fremdleistungen überhäuft ist, kann nicht funktionieren. Ohne Fremdleistungen hätte jeder Beschäftigte, der 45 Jahre in die Rentenkassen eingezahlt hat, eine auskömmliche Rente die in etwa seinem Gehalt während der Arbeitszeit entspricht. Doch wenn Politiker die Bundeswehr, die Wiedervereinigung, nicht einzahlende Migranten und jetzt auch noch alle Mütter über die Rentenkassen finanzieren, müssen die eigentlich berechtigten Arbeitnehmer zwangsläufig einer starken Rentenniveauabsenkung unterliegen. Das ist Betrug an den einzahlenden Anspruchsberechtigten, die hier einer willkürlichen Politik unterliegen. Um Steuergelder einzusparen, die für alle Fremdleistungen zuständig sind, werden die Rententöpfe der Arbeitnehmer ruiniert. Das ist die über Jahre betriebene wahre Politik von CDU/CSU, SPD, GRÜNE und FDP, die nur über die Lügen der Massenmedien ihre Macht ständig erhalten.

Es ist schon schizophren das die Politik Fremdleistungen, die dem Steueraufkommen unterliegen, aus den Rentenkassen bezahlt. Hier wird künstlich die Steuerbilanz schön gerechnet, doch obwohl die immensen Einwanderungskosten gleichzeitig die Steuerbilanz wieder schädigen. Doch auch hier fängt die Schönrechnung wieder an, denn die Krankenkosten aller Migranten muss der Beitragszahler zur Krankenversicherung mit zahlen. Der kostenpflichtig Krankenversicherte Arbeitnehmer muss somit steigende Beiträge bei gleichzeitig sinkenden Leistungen akzeptieren. Zukünftig werden die Rentenkassen durch die Masseneinwanderung belastet, denn alle Migranten werden wenig oder gar nichts in die Rentenkassen einzahlen, aber später sehr viel Geld den Rentenkassen entnehmen. Die Facharbeiterlüge dürfte mittlerweile bei Merkels Politiker angekommen sein und somit kann die Politik bei der Migration nur mit geringfügig bezahlten Hilfsarbeiterjobs oder Dauerarbeitslosigkeit die neue Bereicherung für den deutschen Staat feststellen. Somit kaum Einzahlungen in Renten- und Krankenkassen, aber für die migrantenüblichen Großfamilien jede Menge zu erbringender Leistungen. Neben den zukünftigen Dauerbelastungen aus dem Steueraufkommen werden alle Sozialkassen stark angegriffen und bezahlen müssen es ca. 20 Millionen Beschäftigte, dem der Staat keine Renten gönnt und in Zukunft fast alle Gesundheitsleistungen selbst tragen muss. Denn der Arbeitnehmer wird immer zahlen dürfen, ohne jemals von dem Staat etwas zurück zu bekommen. Es ist einfach nur lächerlich wie die Massenmedien stetig die sowieso schon niedrigen Renten als unbezahlbar darstellen, doch die Migrationskosten der Masseneinwanderung als nicht erwähnenswert betrachten und das riesengroße Problem so darstellen, als das es ganz nebenbei aus der „Portokasse“ zu zahlen ist. Lügenpolitik und Lügenmedien vereint im Lobbyismus belügen das Volk in stetigen Eigeninteressen, doch der schlafende Michel wird immer noch nicht wach.


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