Reisewörtliches von Profis (51)

Daniela Reitz-Wirth und Stephan Wirth führen das Haus ACTION MOBIL

Daniela Reitz-Wirths und Stephan Wirths führen das Haus ACTION MOBIL

Jede Sparte hat ihre eigenen „Rolls Royce“. Die Edelschmiede für Expeditionsmobile steht in Saalfelden (Österreich). Im Jahr 1979 entschloss sich das Ehepaar Stefanie und Otfried Reitz die Firma ACTION MOBIL zu gründen. Verschiedene innovative Aufbauvarianten sind seitdem entstanden.
Bereits im Jahr 1984 wurde das erste ACTION MOBIL mit hydraulisch angetriebenem Hubdach gebaut. Später entstanden die spektakulären Aufbauten auf militärischen Chassis der Type MAN-KAT von denen weltweit in der Presse berichtet worden ist. U. a. wurde das wohl größte Wohnmobil der Welt mit Allradantrieb für einen Kunden in Nah-Ost maßgefertigt.
Im Jahr 2000 wurde die Firma von den Gründern an ihre Tochter und den Schwiegersohn übergeben. Bis heute verließen mehr als 300 Allrad-Fahrzeuge die Werkstätten in Saalfelden. Die zwei-, drei- oder vierachsigen allradgetriebenen Expeditionsmobile (meist auf MAN-Basis) werden für die speziellen Bedürfnisse der Kunden maßgeschneidert. Mehr zur Firmengeschichte.Copyright für Fotos (3) und Video: Action Mobil

Copyright für Fotos (3) und Video: Action Mobil

1. Die Philosophie unseres Hauses in einem Satz:
„Höchste Qualität, keine elektronischen Spielereien, so groß wie nötig, so klein wie möglich“. Diese simplen Regeln sind das Resultat aus mehr als 35 Jahren Reise- und Reisemobilerfahrung und entsprechen unserer Philosophie – jedoch stark reduziert auf den gewünschten einen Satz.
2. Welches Fahrzeug aus Ihrem Hause würden Sie einem Reisemobil-Einsteiger empfehlen und warum?
Ein Fahrzeug mit ATACAMA-Layout: dieser Grundriss vermittelt ein großzügiges Raumgefühl und viel Bewegungsfreiheit.
3. Welches Modell würden Sie persönlich wählen?
Einen ATACAMA 5800/5900 (Foto unten) auf Basis 4×4 oder einen GLOBECRUISER 7200 (Foto oben), wenn es mal etwas größer sein darf.ATACAMA 5900 v. vorne4. Wo ich selbst mit einem Reisemobil zuerst hinfahren würde:
Island, danach Marokko und Namibia.
5. Ein Wohnmobil zu fahren ist für mich vor allem die Verkörperung von:
Freiheit (nur mit Allrad möglich), Komfort, Sicherheit. Im Wohnmobil ist man immer zuhause, egal, wo man gerade ist.
Wie der Name bereits sagt: Die Fahrzeuge muss man in Action gesehen haben!

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