Reflexion über s bloggen

Ein Gespräch mit einer geschätzen Kollegin öffnete mir einige Augen Ich blogge wie ich bin, so ihre Aussage. Sie leitetet ein Lektoriat und zeichnet sich durch viel Gründlichkeit und viel Gewissenhaftigkeit aus. Wir sind quasi die Enden der einen selben Schreibwurst. Ich schreibe schnell, bin produktiv, oft kreativ und sehr impulsiv.

Sie ist eine gewissenhafte Korrektorin, sehr vorsichtig und umsichtig.
Letztlich weiß ich das die Welt beides braucht und beides seine Berechtigung hat. Perfektion ist langweilig, ich finde es gerade liebenswürdig, wenn man entweder freakig pedantisch einen unglaublich durchdachten Artikel raushaut oder eben mal schreibt wie einem der Schnabel gewachsen ist.


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