"Die Freiheit" wollte erst einen Saal in einem großen Hotel mieten um ihre Pressekonferenz, der wurde ihnen allerdings gekündigt, nach denen das Managment erfahren hatte wer die Mieter sind(Freiheit spricht von Platzmangel). Nach dieser Kündigung sollte sie in eine Sprachenschule in Berlin Prenzlauerberg verlegt werden, allerdings wurde ihnen auch dieser Raum nicht vermietet. Als Stadtkewitz und seine Witztruppe keinen Ort mehr finden konnten, wurde eine improvisierte Presse-Konferenz auf der Kastanienallee abgehalten. Dort kündigten sich allerdings schon engagierte Bürger an, die durch kritsche Fragen und Zwischenrufe die Pressekonferenz in einen Flop verwandelten, ähnlich wie der "große Start der Freiheit". Wie weit geht die Linke?
Der Parteigründer und Wildersfreund Stadtkewitz fragte "Wie weit die Linke gehe?"
Diese Frage beantworteten ihm die Gegendemonstranten, die man nicht alle als Links einordnen kann, aber Proteste gegen Diskriminierung scheinen nur von extremen Linken gemacht zu werden, so denken zumindest die Rechten in diesem Land. Die Gegendemonstranten hoben Plakate in die Höhe mit Sprüchen wie "Rechtspopulismus verhüten"!
Man hat nichts gegen Muslime
Stadtkewitz und seine Parteikameraden predigen selbst nach dem Anschlag auf die liberale Ahmadiyya-Moschee in Wilmersdorf, gegen die sich besonders Stadtkewitz mit seiner Hetze zu profilieren versuchte, dass sie nichts für die Anschläge können. Sie predigen aber weiter, dass der Islam nicht integrierbar ist, dass in Moscheen Terror vorbereitet wird und das alle Muslime Frauen unterdrücken, wenn das keine geistige Vorbereitung für Anschläge ist, dann sollte man sich fragen, was geistige Hetze überhaupt ist.
Denn die Freiheit ist eine Partei, die sich als gutbürgerliche Partei gibt, aber rassistische und diskriminierende Thesen verbreitet und die Freiheit mit sicher nicht schützen, sondern diese nur weiter einschränken und zwar für alle Migranten und Muslime!
