Rahmkuchen

RahmkuchenDieser französische Rahmkuchen (Tarte au goumeau) ist aus dem neuen GU Buch „Frankreich  Die Küche, die wir Lieben“, von Tanja Dusy, welches ich zu Weihnachten geschenkt bekommen habe. Eigentlich wird er mit einem Mürbeteig Boden gemacht, ich hatte aber noch 2 x 200 g ausgewallten Blätterteig, der weg musste. Diese Kombination ist auch sehr gut gelungen, bis auf die eine Stelle, wo der Teig etwas zu stark aufgegangen ist und eine Blase geworfen hat (= an dieser Stelle war dann eine knusprige Karamellschicht
- auch ganz gut…).

Rahmkuchen

Rezept für den Teig laut Buch für eine Springform mit 26 cm Durchmesser (keine Tarteform verwenden, sonst läuft der Guss über):

180 g Mehl
Salz
50 g Zucker
100 g kalte Butter
4-6 Esslöffel Milch oder Wasser
Mehl zum Arbeiten
Butter für die Form

Aus diesen Zutaten einen Mürbeteig zubereiten und 30 Minuten an einem kühlen Ort ruhen lassen. (Dann auswellen, in die Form legen und im vorgeheizten Backofen bei 200 °C ca. 10 Minuten auf der untersten Schiene vorbacken).

Ich habe stattdessen 400 g Blätterteig in die Form gelegt und ebenfalls bei 200 °C etwa 10 Minuten vorgebacken.

Für den Belag:

150 g Crème fraîche (30 %)
50 ml Milch
2 Eier (Größe M)
80 g Zucker
2 Esslöffel Orangenblütenwasser
Mark von 1/2 Vanilleschote

Crème fraîche und Milch mit den Eiern, Zucker, Orangenblütenwasser und Vanillemark mit dem Schneebesen gründlich verrühren. Die Form aus dem Ofen nehmen, die Masse auf den Teig gießen und in ca. 30 Minuten goldbraun backen (eventuell gegen Backzeitende mit Backpapier abdecken).
Der Kuchen schmeckt am besten lauwarm als Dessert nach einem leichten Hauptgericht.



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