Putsch in der Türkei: Der Kampf geht weiter

Putsch in der Türkei: Der Kampf geht weiter Die Bundesregierung und die mit ihr vernetzten Medienanstalten verkünden nach dem gescheiterten Putsch in der Türkei pausenlos, dass die Demokratie gerettet worden sei.
Das vom Sender N24 verwendete Hintergrundbild, das übrigens schon seit mehreren Stunden in einer Dauerschleife kursiert, zeigt das musterdemokratische Volk Erdogans. Darauf ist deutlich ein Mann zu erkennen, der den Gruß der faschistisch-islamistischen Grauen Wölfe tätigt.
Schützenhilfe erhält Erdowahn auch aus Georgien. Das christliche Land hat seine Grenze zur Türkei geschlossen. Keiner der kemalistischen Putschisten soll der Säuberungsaktion des türkischen Islamisten-Führers entkommen.
Putsch in der Türkei: Der Kampf geht weiter Treppenwitz der Geschichte: Erdogan auf der ersten Pressekonferenz nach dem Putsch. Im Hintergrund ist demonstrativ ein Bild von Kemal Atatürk zu sehen.
An dieser Stelle möchte ich den Putschisten meinen größten Respekt für ihr Bemühen aussprechen, den Gröfaz vom Bosporus entmachten zu wollen, um die Türkei wieder entislamisieren und demokratisieren zu können. Leider ist dieser Versuch gescheitert. Doch ich bin sicher, dass diesen aufrechten Patrioten dereinst ein Denkmal errichtet wird. Viele von denen, die heute noch lachen, werden morgen Blumen am Denkmal niederlegen. Keine Tyrannei währt ewig!

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