Putins Vorschlag an Trump versetzt NATO in Panik

Russlands Präsident Putin möchte Donald Trump für eine neue Entspannungspolitik gewinnen. Die könnte ganz einfach erreicht werden, wenn der frisch gewählte US-Präsident die US- und NATO Truppen, die an die russische Grenze verlegt wurden, wieder zurückzieht.

Ein Rückzug der an der russischen Grenze konzentrierten NATO-Truppen würde „zu einer Entspannung in Europa führen“. So Peskow auf einer Pressekonferenz.

Ende der Russophobie?
Wenn man die Leserkommentare durchschaut, haben auch bei uns die Leute die Dämonisierung Russlands und Putins satt. Viele verstehen dass Putin ein Dorn im Auge vieler Oligarche und Konzerne weltweit ist. Viele verstehen dass Geld nun mal Einfluss auf die Medien hat und Konzerne / Wirtschaftsvertreter haben das Geld.

Es waren sicherlich nicht die Russland-Fans welche Trump gewählt haben, aber die Kriegsmüdigkeit in den USA dürfte groß sein. Die USA haben gewaltige Schulden und Soldaten überall auf der Welt. Der US Wähler zahlt dafür, die Rüstungsindustrie profitiert und diese stand hinter Hillary. Der US Wähler zahlt Steuern aber hat er gleiche soziale Vorteile davon wie wir in Deutschland? Arbeitslosengeld II zb. oder Krankenversicherung?

Trump trotz aller Skandale und Peinlichkeit
Vielleicht glaubt der US Wähler auch nicht mehr an die US Amerikanischen Lösungen im nahen Osten und möchte diese nicht weiter mit Soldatenleben und Steuergeldern weiter fördern. Gut in Syrien ist der böse Russe zugange, jedoch kam der IS nicht aus Syrien sondern aus dem Irak. Auch in Lybien hatten die Russen klein beigegeben und die Flugverbotszone genehmigt sowie bei Sturz von Gaddafi zugesehen.
Unendlicher Krieg und Flüchtlingsstöme sind die Folgen.

Wenn man Obama noch geglaubt hatte (und das waren seine wichtigsten Wahlversprechen), dass er die Truppen aus dem Irak und Afganistan abzieht. So dürfte so etwas niemand Hillary Clinton geglaubt haben.

Am zweiten Tag nach seinem Wahlsieg hatte Trump bezüglich Syrien in der NATO und bei allen Kriegstreibern im Westen und im Mittleren Osten für Panik gesorgt. Denn in seinem Interview mit „The Wall Street Journal“ hatte er gesagt:
„In Bezug auf die Situation in Syrien habe ich eine Sichtweise, die von der vieler anderer Menschen abweicht.“
Weiter erklärte Trump, dass es in Syrien darum ginge, den Kampf gegen den IS im Fokus zu behalten, und nicht darum, den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad zu stürzen.
Für den Al-Quaida Ableger „Al-Nusra“ (Die ja laut Medien förmlich die US Verbündeten Rebellen ja anführt) dürfte Trump bisher auch nicht viel übrig gehabt haben.
Trump kündigte eine drastische Verschärfung des Kampfes gegen den radikalen Islam an.

„Assad muss weg“?
Evtl. fragen sich aber auch andere, was es denn bringen soll Assad zu stürzen. Und vor allem wer Syrien regieren sollte und wer eigentlich die Oppoisition stellt.
Assad soll ein blutiger Diktator sein, doch ich persönlich weiss es nicht so recht, ob das zu glauben ist. Es hiess auch mal die Sowiets in Afanistan würden Teddybären mit Sprengstoff an Kinder verteilen und es hiess auch mal Saddam Hussein würde Chemiewaffen besitzen.

Russland wurde Einmischung in den Wahlkampf vorgeworfen.. „Russische Hacker“ die sind ja überall, die sind ja so gut und doch so schlecht um die Spuren zu verwischen.

„Obwohl es nichts spendete, während sie amerikanische Außenministerin war, hat das saudische Regime zwischen 10 und 25 Millionen Dollar an die Clinton-Foundation gezahlt und die Spenden liefen bis zum Jahr 2014, als sie ihre Präsidentschaftsbewerbung vorbereitete. Eine ‚Freunde Saudi-Arabiens‘ genannte Gruppe – welche von einem saudischen Prinzen mitfinanziert wurde – spendete zudem einen Gesamtbetrag zwischen einer und 5 Millionen Dollar“, schreibt Greenwald.

Bildquelle: Trump Tower von Daniel Huizinga Flickr


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