Projekt „One Run A Day“

Projekt „One Run A Day“

Interessanterweise gab es ausgerechnet auf meinen Blog-Post zum Thema „jeden Tag laufen“ eine Menge Response. Zwar wie so oft per Email, statt hier direkt einen Kommentar zu hinterlassen. Aber OK. Ich verstehe, dass wir hier in Deutschland sind und manche Menschen aus unerfindlichen Gründen meinen, dass es da irgendwelche schwarzen Männer gibt, die nichts anderes zu tun haben, als nach Ihnen im Internet zu suchen. Is klar… ;-)

Nun aber zum Thema: Bis auf den heutigen Kommetar bezüglich Grippe (vielen Dank an der Stelle für die Besorgnis), waren erstaunlicherweise alle Antworten positiv. Damit hatte ich nun wahrlich nicht gerechnet. Interessant fand ich v.a. auch die vernünftigen Herleitungen. Besonders spannend fand ich den Hinweis eines Ultraläufers (immerhin 100 km sub-9), dass „sich der Körper an die Umstände des täglichen Laufens und nicht die Umstände an die Fähigkeiten des Körpers“ anpassen sollten. Sein Motto ist: „Wenn man bei Zipperlein aufhört, wird man nie zum richtigen Läufer“.

Das deckt sich auch mit meiner Lebenserfahrung und insbesondere meinen Erfahrungen mit vielen, vielen Teilnehmern in meinen Seminaren und Workshops. Denn am Ende des Tages werden wir immer eine Ausrede finden, warum wir dieses und jenes nicht tun können/sollen/müssen…


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