Playlist vom Januar / Februar mit: Julie Byrne, The Shins, Japandroids, Cairobi etc.

Neues Jahr, neue Musik. Im Januar 2017 gab es weder ein Loch noch einen Grund zur musikalischen Leerheitsdepression. Denn: Bereits in den vergangenen Monaten erschienen viele Songs, die nicht zu missen sind. Die wichtigsten (resp. die nicht-vergessenen) findest du unten und -wie jeden Monat – in unserer Spotify-Playlist.

Januar / Februar Playlist, willsch?
DANN KLICKE HIER. (Änderungen vorbehalten.)

Playlist vom Januar / Februar mit: Julie Byrne, The Shins, Japandroids, Cairobi etc.

1 Peter Silberman – New York
Ein bisschen Dramaturgie.

2 Julie Byrne – Follow My Voice
„Not Even Happiness“ heisst das besinnliche Album der amerikanischen Singer-/Songwriterin Julie Byrne. Herbstmusik im anbrechenden Frühling – für ganz, ganz ruhige Zeit(ent)spannen.

3 The Shins – Name For You
My Name for you? Nicht nur wahrscheinlich gut. Sondern wahr-SHINS-lich gut.

4 London Grammar – Rooting For You
Ambivalent. Manchmal schön. (Vielleicht besser vorzumerken für Weihnachten?)

5 Japandroids – No Known Drink Or Drug
Ein bisschen Geschrammel, erinnert an die frühen 2000er.

6 Future Islands – Ran
Bleibt nicht viel zu sagen. Die Klangwelt impliziert Nahtlosigkeit zum Album „Singles“ (2014).

7 Cairobi – Lupo
Cairobi ist nicht etwa ein Nachbarort von Nairobi, n(a)ein! Cairobi aus London machen interessanten Psychedelic-Alternative Rock. Auf dem neuen wie die Band heissenden Album „Cairobi“ befinden sich einige tolle Klangmomente. „Lupo“ ist da ein Beispiel. Auch zu empfehlen: „Ghost“, „Saint“ oder „Gristly Words“.

8 Elbow – All Disco
Elbow sind zurück. Und nicht nur die Ellenbogen, auch die Ohren sind froh. Nebst „Magnificent (She Says)“, welches eines der schönsten Songs der britischen Indie-Band überhaupt geworden ist, beglück auch „All Disco“. Klebt ein bisschen, weniger als Carambar aber.

9 Lana Del Rey – Love
Lana, Lana. Hübsch, wiedermal. Gut gemacht. Sie sagt es selbst: „Vintage Music“. Crazy, crazy, crazy.

10 Wavves – Daisy
Wavves (btw: unsere Namensvetter. krass #welchernamewarzuerst- vielleicht sollten wir uns ab jetzt WAVVESbuzz nennen??) haben sich von ihrem Record Label Warner endgültig getrennt und veröffentlichen ihren Nextling „You´re Welcome“ in Eigenregie. „Daisy“ bietet dabei einen blühenden Vorgeschmack.

11 Jens Lekman – Postcard #17

Mit dem kürzlich releasten „Life Can See You Now“ bewegt sich der Schwede auf einer Schwelle zwischen Gefälligkeit und Übertrieben. „Postcard #17“ ist dabei beides; übertrieben gefällig. Das balladenhafte Klavier untermalt eine von den Sonzeilen hervorgehobene Nachdenklichkeit. (Die Version unten ist von 2015 – die 2017-Albumversion ist besser).

Postscriptum – Liebe Leserin, Lieber Leser.

Falls du gerade ganz heruntergescrollt hast. Dir sei gratuliert. Hoffentlich geschah das Scrollen aus purem Interesse. Und wenn auch nicht, schön bist du hier. Dir soll etwas mitgeteilt werden: Falls du in letzter Zeit die gewohnte zeitliche Frequenz vermisst hast (die es vielleicht 2013 oder 2014 auf diesem Blog öfters gab), dann will ich mich (und mein Mitblogschreiber Marino sicher auch) entschuldigen. Es folgen in Zukunft wieder mehr Inhalte. Aus Zürich (Marino) und aus London (wo ich zurzeit gerade weile).

Eventtipps, Empfehlungen und Unkategorisierbares bitte hier entlangschicken:

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(@Paypal.official.org : Bitte keine Reminder mehr schicken. Ich glaube euch jetzt, dass ich meinen Paypal-Account um 10´000 Franken überzogen wurde… Ich werde die Rechnung mit den 10 Millionen bezahlen, die ich in der „AMERICAN CRAZY LOTTERY (you are the chosen one)“ gewonnen habe. )


Tagged: 2017, Cairobi, Elbow, Future Islands, Indie, Japandroids, Jens Lekman, Julia Byrne, Lana Del Rey, London Grammar, Music, playlist, The Shins, Wavves

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