Bei warmen Temperaturen steht bei uns abends immer mal wieder ein Salat auf dem Speiseplan. Heute gab es einen Feldsalat mit Granatapfel und Walnüssen, davon würden wir sicherlich nicht satt werden. Deswegen sollte ein leckeres Brot als Beilage her. Irgendwie hatten wir Lust auf Pizza – inspiriert von Maras Wunderland backten wir ein Pizzabrot.
Rezept für ein Pizzabrot
Zunächst habe ich für den Teig einen Würfel Hefe mit einer Prise Salz so lange mit einer Gabel verrührt bis er flüssig war. Anschließend habe ich zu der Hefe 500 Gramm Dinkelmehl, italienische Kräuter sowie zwei Esslöffel Olivenöl hinzugegeben. Diese Zutaten habe ich mit etwa 300 Milliliter lauwarmen Wasser verknetet bis ein glatter Teig entstanden ist. Den Teig habe ich für eine Stunde ruhen lassen. Währenddessen habe ich etwa 150 Gramm mittelalten Gouda fein gerieben und getrocknete Tomaten in kleine Stücke geschnitten. Nachdem der Teig fertig gegangen war, habe ich kleine Teigkugeln geformt und diese im Gouda-Tomaten-Gemisch gewälzt. Diese Kugeln habe ich dann in eine mit Backpapier ausgelegte Kastenform gegeben und anschließend ein wenig festgedrückt. Das Brot habe ich für etwa 30 Minuten bei 180 Grad in der Kastenform und weitere zehn Minuten ohne Form gebacken.
Das Brot schmeckt wie Pizza, riecht wie Pizza und wertet jede Salatmahlzeit maßgeblich auf. Ob für die nächste Party oder zum nächsten Grillevent – ich weiß, was ich beisteuern werde.