Paris Hilton und das Kokain: Zu reich für den Knast?

Zum dritten mal wurde Paris Hilton dieses Jahr mit Drogen erwischt. Und wenn ihr Krokodilstränen und ein Star-Anwalt dieses mal nicht helfen, könnte es für die Hotelerbin verdammt eng werden. Denn sollte sie ein Richter schuldig sprechen, könnte sie für sechs Jahre hinter Gittern verschwinden. Theoretisch. In der Praxis hat die Blondine zu viel Geld, um sich wegsperren zu lassen. 

Um die Konsequenzen möglichst gering zu halten, engagierte Paris Hilton den Star-Anwalt David Chesnoff. Auch wenn es Fakt ist, dass die Blondine mit Kokain in der Tasche erwischt wurde, hat der Anwalt schon einen Schlachtplan, der schlimmeres verhindern soll.

Wie ein Überwachungsvideo beweist, wurde Paris nicht im Fahrzeug, sondern in einem Büro im Wynn Hotel durchsucht. Die Drogen wurden also nicht im Auto, sondern in ihrer Tasche gefunden. Und die war natürlich nur geliehen, wodurch die Beweismittel vom Anwalt angefochten werden können.

Böse Zungen behaupten, dass Paris Hilton eh zu reich wäre, um tatsächlich hinter Gitter zu gehen. Die besten Anwälte werden bezahlt, Prozesse in die Länge gezogen und wenn eine wie Hilton ins Gefängnis geht, dann nur für ein paar Tage mit Sonderbehandlung. Tatsächlich schaffen es reiche Prominente immer wieder, einer „normalen Strafe“ zu entgehen.

 


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