Paravent als stilvolle Raumtrennung

Will man nicht immer einen freien Blick in den anderen Raum bzw. Raumabschnitt haben, kann man durch das kinderleichte Zurückschieben oder -klappen eines Paravent selbst bestimmen wann man etwas sehen möchte und wann nicht. Besonders beliebt ist der Paravent in Japan, wo in vielen Wohnungen und Häusern die Wände aus Papier bestehen und da einfach per Hand verschoben werden können. Aber auch in westlichen Gefilden sind die Paravents schon länger beliebt.

Paravent Dekoration

Paravent Dekoration

Der dreiteilge Paravent ist hierbei am meisten verbreitet und lässt sich nach Belieben auseinanderziehen oder zusammenklappen. Hauptsächlich werden sie als Sichtschutz benutzt; etwa wenn sich Leute umziehen müssen. Kunststoff, Stoff oder Holz werden zumeist bei der Herstellung von Paravents benutzt. Abhängig von dieser Komponente ist der Stil: modern, europäisch, antik oder doch asiatisch. Der Markt strotzt also nur so vor Vielseitigkeit in diesem Gebiet.

Die Ästhetik im Erscheinungsbild und der praktische Nutzen Räume aufzuteilen sind die großen Pluspunkte. Das tolle Design kommt bei den Stoffparavents von den feinen Mustern, die eingenäht sind. Bei Holzparavents liegt es hingegen am wunderschönen geschnitzten Relief. Des Weiteren eignet sich der Paravent als Schattenspender. Wer allerdings beispielsweise diffuse Lichter auf seinem Boden haben will, sollte doch auf einen transparenteren Paravent zurückgreifen.

Paravent im Büro

Selbst Bürounternehmen können positive Dinge aus Paravents ziehen und nützlich einsetzen. Hier baut man meist auf die Wände aus Stoff. Durch Lärmverringerung und wegfallende optische Ablenkungen ist der Mitarbeiter besser auf seine Arbeit fixiert und ist der Firma somit auch mehr von Nutzen.

Für einen konzentrierten Arbeitsablauf sollte die Lautstärke im Raum die Grenze von 45 Dezibel überschreiten, denn wichtig für die Ergonomie ist unter anderem auch die Akustik. Die Messwerte von Büros bzw. ganzen Etagen in denen mehr als 30 Arbeitnehmer tätig sind, können dabei gigantische Ausmaße annehmen. Während einige schwatzen, wird ein paar Meter weiter telefoniert; andere wiederum tippen sich durch die ganze Schreibarbeit die Finger an der Tastatur wund und ein oder mehrere Kopierer müssen zusätzlich auch noch nerven. Hierbei ist es mehr als sinnvoll diese Räumlichkeiten mit schalldämmende Paravents so auszustatten, sodass dieses Ausmaß in Grenzen gehalten wird.

Paravent als Lichtschutz

Paravent als Lichtschutz



wallpaper-1019588
POW & Bahn zum Berg präsentieren Öffi-Touren-Führer für Oberösterreich
wallpaper-1019588
Yaiba: Neue Anime-Adaption angekündigt
wallpaper-1019588
Hell Mode: Deutsche Leseprobe zum Manga veröffentlicht
wallpaper-1019588
“Digimon”-Produzentin Eri Shimomura zu Gast auf der AnimagiC