Ondits Geschichten – Irgendwo im Wald

Auf dem Blog wird es in naechster Zeit ein paar Aenderungen und Sortierungen in den Kategorien geben, damit ihr einen besseren Ueberblick habt. Bisher gab es die Rubriken “Geschichten” und “Ondit – Das Geruecht”. Der fast schon beliebteste Charakter der SpielWelt hat es wirklich in eine eigene Kategorie geschafft. Warum? Weil er der Freund der Worte in der SpielWelt ist und sich von Worten ernaehrt. Seine schwarzen Knopfaugen strahlen regelrecht beim Anblick der umherfliegenden Buchstaben und in seinem rosafarbenen Umhang rollt er wie eine Atomkugel durch die SpielWelt. Kuenftig werden die zwei Rubriken zusammengefasst zur Oberrubrik “Ondit – Das Geruecht” mit eigenem Titelbild, damit ihr von Anfang wisst, es ist wieder Zeit fuer eine Geschichte aus der SpielWelt … .

Ondit-neu

Dann wird es diverste Unterkategorien geben, weil “Geschichten” im Laufe der Zeit doch ein sehr “deeeehnnnnbarer” Begriff ist. Den Anfang macht heute eine Rubrik, von besonders schraegen Typen. Ondit kennt als Geruecht allerhand Gesocks in der SpielWelt und nahezu jeden Winkel. Es gibt da einen Wald von dem schon viel gemunkelt wurde in finsteren Naechten, Irgendwo in der SpielWelt,

Irgendwo im Wald

Irgendwo im Wald des Nachts, wo kein menschliches Auge je gewesen.

Irgendwo im Wald des Nachts zur Stunde der Ewigkeit, wo Traum die Wirklichkeit wird.

Irgendwo im Wald, in diesem Wald

lebt …

Der kleine Tod

Es ist bereits dunkel und finster um uns, als wir das zu Hause vom kleinen Tod erreichen. Obwohl, bei genauerem Betrachten, zu Hause konnte das hier niemand nennen. Es war kein Haus, in dem der kleine Tod lebte, es war auch kein finsteres Loch, mitnichten der Hades und schon gar nicht die Hoelle. Es war irgendwie ganz anders. Es war eine Halle der ewigen Seelen, aber diese Halle bestand aus Baeumen und befand sich mitten im Wald. Unzaehlige Wanderer kamen hier schon vorbei, auch mitten hindurch. Aber fuer blinde Augen derer, die nicht sehen, fuer taube Ohren derer, die nicht hoeren und fuer stumme Stimmen derer, die nicht sprechen, bleibt dieser Ort für immer verschlossen. Dem Tod begegnete niemand, der blind, stumm und taub war, dem Tod begegnete nur das Leben.

Muede kam der kleine Tod von seiner unerledigten Arbeit nach Hause. Dunkel war es bereits und mitten in der Nacht. Seine nicht vorhanden Frau wuerde ihm wieder die Knochen zaehlen und an seiner Erscheinung herum kritisieren, der nicht existierende Hund ihn schwanzwedelnd begrueßen und stumm bellen. Im unsichtbaren Ofen wuerde ein waermendes Feuerchen brennen und der durchsichtige Tisch mit den koestlichsten Speisen seinen Magen fuellen. Da er jedoch weder eine Frau, noch einen Hund und schon gar keinen Ofen oder Magen besaß, ging er schlichtweg hinein, in die Halle der Seelen, die ihren Platz unter dem Blaetterdach der Waldlichtung gefunden hatte, und setzte sich in seinen Ohrensessel.

Er zog sich den Hut ueber die Augen, um einen Moment Ruhe zu finden. Heute, war wieder einer dieser Naechte, an denen er sich fragte, wie anders sein Leben haette verlaufen koennen, so mit Frau, Hund, Haus, Ofen, Magen…  ? Oder anders ausgedrueckt, als Mensch, der er gewesen war? Nun ja, es hat ihn niemand gezwungen, den Beruf des Todes auszuueben, das war schlichtweg seine Berufung. Aber hin und wieder kam dann doch der eine oder andere Zweifel auf, ob es denn wirklich die richtige Berufung gewesen war? Schließlich wird ein Priester berufen und kann jederzeit irgendwie kuendigen. Aber als Tod? Ginge das ueberhaupt? Es hatte vor ihm noch niemand versucht. Er war der Tod in der trilliokosmanischen Generation, jeder einzelne seiner Vorgaenger fuehrte den Beruf mit Hingabe und Leidenschaft aus, bis

… ja, bis wann eigentlich?

SpielWelv3t-GluehlampeDie Zeit abgelaufen ist? Er zu alt und senil war? Mit der Technik nicht mehr mithalten konnte? Nein, das war unmoeglich. Er als Tod wusste ueber alles Bescheid, was mit dem Sterben zu tun hatte, auch technische Hilfsmittel. Zudem war er staendig auf dem Laufenden ueber neueste Todesarten und besuchte regelmaeßig  Seminare der “Akademie der todsicheren Sache”.

Er war noch sehr Jung, gerade zwei Jahrhunderte alt, als er zum Tod berufen wurde. Sein Mentor, der ihn anwies, war eine sehr lange Zeit der Tod gewesen, annaehernd ueber tausend Jahre. Als Tod verlangsamte sich das Altern drastisch, was auch mit der Erscheinungsform zusammen hing, Knochen haben ein unwahrscheinlich gutes Haltbarkeitsdatum, und so ganz ohne Fleisch und Organe, die Naehrstoffe brauchen, ist es mit Krankheiten gleich vorbei.

Der kleine Tod zog sich den Hut noch tiefer in sein Schaedelgesicht. Er wusste, dass er sich im Grunde gar nicht zu beschweren brauchte, das Leben als Tod war genau genommen einzigartig und außergewaehnlich, zumindest jeder Tod fuer sich behauptete das immer wieder. Aber wenn man bedachte, was es bereits alles für Todesarten gab, war es kein Wunder, dass sich inzwischen eine Vielzahl an Tode in der Welt tummelten. Nehmen wir ein Mal die Elektrizitaet. Seit Newton mit seiner Gluehbirne daher kam und der Strom eingefuehrt wurde, schoss die Todesrate schlagartig in die Hoehe. Tod durch Strom in der Badewanne, Tod durch Steckdosenfummelei ohne Sicherung, Tod beim Gluehbirnenaustauschen, sogar die Tode mangels Strom zaehlen dazu, wie Stromausfall im Krankenhaus. Wer sollte da noch den Ueberblick behalten? Selbst die Todesstrombranche hatte keine Ahnung mehr? Kein Wunder also, wenn sich der Stromtod im Krankenhaus mit dem Unfalltod herumschlagen muss, weil sie sich nicht mehr sicher sind, ob der Kunde jetzt mangels Stromausfall oder auf Grund des Unfalles ihr Klient geworden war?

Nein, die Einzigartigkeit des Todesdaseins war nicht das Problem fuer die Unzufriedenheit unseres kleinen Todes. In der Branche wurde es nie langweilig und Freunde fanden sich unter den Toden leicht. Unser kleiner Tod hatte sich damals einem Tod der Giftbranche angeschlossen. Er war fasziniert von Giften jeglicher Art, ihrer Wirkung und vor allem, weil es eine saubere Sache war. Eigentlich. Nur, so lange unser kleiner Tod dabei war, wirkte das Gift meistens nicht, weil die Dosis zu gering war, oder statt einem Gift, das Gegengift verabreicht wurde. Aber es wunderte unseren kleinen Tod nicht, es gefiel ihm, weil es eine saubere Sache war. Der Kunde war schnell abgefertigt, wenn es klappte, es gab keine Schweinerei, und der Koerper wurde im Normalfall nicht entstellt. Zumindest bei seinem Freund nicht, denn der kleine Tod fand es aeußerst unappetitlich, wenn die Reste des Kunden so aufgedunsen oder aufgequillt waren. Geschweige denn erst mal das ganze Blut … !

Der kleine Tod schuettelte sich und kaempfte mit einem Wuergereiz, er konnte kein Blut sehen, nicht mal im Geiste. Er wurde davon ohnmaechtig. Genauso wenig mochte er Kundenreste im Wasser, die sich so richtig schoen voll gesogen haben und bereits stanken. Oder Rest vom Blitzschlag, der Geruch von verbranntem, also nein, das ging ja wirklich gar nicht! Nein, nein, beim Gift war er bisher noch am Besten aufgehoben, die meisten seiner Freunde nutzten harmlose Gifte, die wenig spuren hinterließen, das gefiel ihm. Er hatte es auch schon mit einem Tod der Unfallbranche versucht und war bei einem Verkehrsunfall gelandet, wo ein Kollege bereits wuetete. Der Anblick hatte ihn 3 Tage außer Gefecht gesetzt, ehe er wieder einen Schritt hinaus vor die Tür wagen konnte. Spaeter erfuhr er, dass die meisten Kunden aber ueberlebt hatten, was die beiden Unfalltode sehr mitnahm. Unserem kleinen Tod freute das fuer die Kunden, aber ihm war dabei auch klar geworden, dass das einfach nichts fuer ihn war und er weiter ziehen musste. Das fiel ihm schwer, weil er den Unfalltod doch sehr mochte. Aber als Freund? Nein, das ging aus gesundheitlichen Gruenden einfach nicht. Der Schock saß ihm heute noch in den Knochen und machte sich beim Wetterumschwung bemerkbar. Auf einem Seminar ueber Gifttiere lernte er einen Tod kennen, der sich auf Spinnentode spezialisiert hatte. Er hatte ja keine Ahnung, was fuer ein wahnsinnig breites Spektrum Spinnengift bot. Als er den Spinnentod bei seiner Arbeit besuchte, lernte er eine neue Phobie kennen, Spinnen! Er wusste ja gar nicht, dass diese Viecher so haarige Beine haben und so groß und … ! Nein, danke, er hatte schleunigst das Weite gesucht und bekam nicht mit, wie die Kunden gegen das Gift immun wurden.

Der kleine Tod rieb sich die mueden Augenhoehlen mit seiner Skeletthand und blickte sich um. In der Seelenhalle lag auf einem Pult vor ihm sein Arbeitsbuch. Ordnung ist das halbe Leben, hatte ihm sein Mentor tagtaeglich eingeschaerft. Aber er hatte einfach keine Muse, es zu pflegen. Außerdem, was sollte er aufzeichnen? Die Nacht war genauso erfolglos, wie die Naechte davor. Frustriert betrachtete der kleine Tod die umher schwebenden Geisterlichter. Alles Tote, um die er sich kuemmern sollte. Er verstand auch nicht, was er falsch machte, aber die Arbeit als Tod schien ihn momentan unmoeglich. Es klappte bei ihm einfach nicht, so sehr er es auch versuchte. Neben dem Sessel, auf dem er ruhte, lehnte seine Knochensense. Die musst Du stets bei Dir tragen, als Erkennungsmerkmal, hatte ihm sein Mentor erklaert. Aber warum, wenn ich doch ein Skelett bin? Fragte unser kleiner Tod damals nach. Weil die Menschen kein Skelett mehr fuerchten, aber beim Anblick der Sense wissen sie sofort bescheid und haben Respekt vor Dir, war die Antwort. Der kleine Tod hatte inzwischen erkannt, dass er nicht mal mehr die Sense brauchte, die Menschen fluechteten dennoch. Er zog sich den Hut wieder ueber die Augen und sperrte die Welt aus.

Es war einfach frustrierend. Viel zu lange war er schon der Tod und kam einfach nicht auf einen gruenen Zweig mit seiner Arbeit. Seine Branche hatte ihm vor Jahren eine Kur verordnet, bei der er in sich kehren und wieder neue Kraefte tanken sollte. Alles was er tankte war eine Erkaeltung und kalte Fueße. Sein Kuraufenthalt war am Nordpol, dort lernte er den Erfrierungstod kennen. Aufgeschlossen, wie er war, folgte er dem Tod einen Tag lang bei der Arbeit und hatte einen Ohnmachtsanfall nach dem anderen. Die Kundenreste blieben erhalten, ewig, loesten sich nicht auf und hatte so eine unschoene Gesichtsfarbe, die seiner eigenen sehr nahe kam, was ihn sehr mitnahm. Der Erfrierungstod hatte ihn in einem Ohnmachtsanfall einfach neben menschlichen Skeletten liegen gelassen. Es sollte ein Scherz sein, aber als seine gefrorenen Knochen auftauten, fing er zu bibbern und schlottern an und beschwerte sich umgehend bei seiner Gewerkschaft ueber diesen Ruepel und Stuemper von Erfrierungstod. Dass sich dieser spaeter eine neue Branche wegen Unzuverlaessigkeit seiner Tode suchen musste, entging dem kleinen Tod auch dieses Mal. Er erhielt im sonnigen Sueden eine Ersatzkur und dachte nicht mehr an die eingefrorenen Ueberreste, die sich fast zu bewegen schienen. Sonne, Strand und Meer erwarteten ihn und, wie sollte es anders sein, schwimmende Kundenreste vom Haifischtod. Wie graesslich, kaum angekommen, musste er schon wieder weg. Als der kleine Tod panisch und voellig frustriert in sein Heim zurueck kehren wollte, stolperte er noch ueber den schlimmsten aller Tode, den daemlichen Tod. Er war ein Einzelgeanger unter ihresgleichen, der sich auf Tod durch Dummheit oder daemliche Umstaende spezialisiert hatte. Unser kleiner Tod erkannte sehr schnell, warum dieser ein Sonderling war? Skeptisch folgte er dem Daemlichen zu seiner Arbeit. Im Grunde wollte er einfach nur nach Hause, aber der Daemliche war so hartnaeckig und ueberzeugend, dass er sich darauf ein lies, und anschließend schreiend davon sprang.

Dieser Tod war der Wahnsinn schlechthin, vollkommen crazy im Oberstuebchen, der staendig irrsinnige Szenarien entwarf, um seine Arbeit zu zelebrieren. Konnte der Kerl nicht einfach mit Messer oder Gift toeten, wie jeder andere anstaendige Tod auch? Statt dessen bastelt er aus einem Zahnstocher und einem Gummi ein Geschoss, dass, geschickt angewendet, den Allerwertesten des Kunden traf und diesen herumschreiend und huepfend direkt durch den offenen Gullydeckel hinab in die Kanalisation befoerderte. Natuerlich hatte der daemliche Tod zuvor einen Krokodilltransport so manipulierte, dass die hungrigen Tiere unten ihr Unwesen treiben konnten. Bei seiner Arbeit hatte der crazy Tod stets so ein irres Leuchten in den Augenhoehlen und Speichel am Kieferknochen, wie ein sabbernder Hund. Der Tod glaubte auch mitbekommen zu haben, wie dieser Irre sich wie ein Hund hinstellte und mit dem linken Fuß am Schaedel kratzte. Zu dem Zeitpunkt hieß es fuer unseren kleinen Tod nix wie weg und er verkroch sich die restlichen Kurtage in seinem Bett. Er hoerte nie wieder von dem daemlichen Tod und erfuhr nicht, dass dieser sich der Anonymen, versagenden Tode angeschlossenen hatte. Tode, die sich trafen, weil ihre Kunden seltsamerweise ueberlebt haben.

Ein Geraeusch ließ den kleinen Tod aufhorchen. Er lueftete den Hut und blickte in die Finsternis in den hinteren Ecken, sah aber nichts. Das Buch vor ihm leuchtete blaeulich, genauso wie die schwebenden Geistlicher. Ein paar Freunde standen ihm gegenueber neben dem Buch, stumm und still. Manchmal, wenn er in so einer Stimmung war, redete er mit ihnen, aber heute nicht. Heute war ihm nicht nach reden mit seinen Freunden, heute wollte er allein sein. Seine Freunde respektierten das. Sie ließen ihn in Ruhe und sprachen nur, wenn er mit ihnen redete. Dass diese Gespraeche nur in seinem Geiste stattfanden, weil die Freunde Statuen waren, spielte fuer ihn keine Rolle mehr. Er fuehlte sich allein.

Unser kleiner Tod sinnierte ueber seine Berufung. Er beneidete jeden Tod, der seine Branche und Arbeitsweise gefunden hatte. Er selbst wusste nicht so recht, wohin. So viele Methoden hatte er versucht, aber er brachte es in der Tiefe seiner Seele gar nicht ueber sich, jemanden zu toeten, geschweige denn den Anblick der Reste zu ertragen. Der Giftbranche hatte er sich nur seiner wenigen Freunde zuliebe angeschlossen, ok seinem einzigen Freund zu liebe, den Liebesgiftmischer. Dieser arbeitete hauptsaechlich an Liebespaerchen, indem er sie vergiftete. Er erzaehlte dazu immer eine schicke Romanze und verpackte die schrecklichen Details für unseren kleinen Tod in eine babytaugliche Softversion à la Sie starben gluecklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage. Das gefiel unseren kleinen und munterte ihn immer ein wenig auf. Aber heute nicht. Heute Nacht war dieser Tod gegangen und hatte alles seinem Nachfolger uebergeben. Unser kleiner Tod war noch skeptisch, wie sich der Neue so machte, aber bisher hatte er wenig Muse, die heiklen Details zu verschleiern. Er nahm es, wie es wahr, und prallte mit seinen Taten. Ein Jungspund eben.

Der kleine Tod sackte bei dem Gedanken an seinem gegangenen Freund ganz tief in seinem Sitz zusammen und verkroch sich in sein eigenes Loch. Bis er ein Grunzen hoerte. Ueberrascht lueftete er seinen Hut und setzte sich auf. Was war das denn? Konnte das sein? Er schaute tief in die Dunkelheit, die ihn umgab hinein. Was er dort erspaehte, konnte er einfach nicht glauben. Vor ihm stand …

… ein Kunde, der sich zu ihm verlaufen hatte. Ein aeußerst kleiner Kunde zwar, aber eindeutig ein Kunde. Wie war das denn moeglich? Erfreut, doch noch seine Arbeit ausfuehren zu koennen, sprang der kleine Tod auf und eilte lachend und vergnuegt schreiend, wie ein kleines Kind auf den Kunden zu. Der Kunde allerdings, ein kleines, sehr lebendiges Schwein, drehte sich fluchtartig um, und galoppierte panisch und aengstlich quiekend davon, nur um hinter dem naechsten Baum mit einem hungrigen Wolf zusammenzuprallen und … nun ja … verspeist zu werden. Dumm nur, dass genau in dem Augenblick ein Ast herunter brach und den Wolf an der Schulter verletzte. Das Schwein entkam mit knapper Not und der Wolf wuselte frustriert davon.

Der kleine Tod brach bei dem Anblick der fort laufenden Kunden in Traenen aus. Er wollte doch nur alles gut machen, hatte aber schreckliche Angst davor, allein zu sein.

Er wusste nicht, dass er gar nicht der Tod war,

sondern das Leben.

Wir sehen uns in der der SpielWelt, wach auf und veraender Dein Leben.

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