Norwegen und Berlin

« Spätbronzezeitliche Befestigung in Zypern freigelegt THE TRUE WONDERFUL MOON COLOURS » Ich habe letzte Woche versprochen, Nachricht über weitere Entwicklungen in Berlin mitzuteilen. Ein gewisses „Etwas“ in Norwegen hat sich aber dazwischen verschoben! Dieses Ereignis konkurriert in seinen vielen Anomalien mit denen des Ereignisses am World Trade Center in New York am 11. Sept 2001. Ich bin kein Experte mit Schußwaffen. Es gibt jedoch diejenigen, die es sind. Diese haben an der erstaunlichen (deren Worte) Fähigkeit des fast kompletten Novizen wie z.B. Herr Behring, gezweifelt, Menschen erschießen zu können, mit einer Todesrate, die viel höher als die eines hoch ausgebildeten militärischen Heckenschützen ist. Weiter erstaunlich ist, daß von mehr als Dreihundert Menschen anscheinend keiner versucht hat, den Schießer zu stoppen, wie normalerweise solche Einzelschießer gestoppt werden. Bevor wir aber weiter auf diesen Teil der Geschichte eingehen, müssen wir die Ereignisse in Oslo früher am gleichen Tag ansehen. Um 15.20 Uhr am Freitag fand eine große Explosion angeblich neben einem Regierungsgebäude statt. Erstaunlicherweise für die Tageszeit gab es keinen einzigen Menschen im Gebäude, nicht einmal eine Putzfrau. Warum? Laut offizieller Geschichte ein gewisser Anders Breivik Behring hat sechs Tonnen Kunstdüngermittel gekauft, woraus er eine riesige Bombe gemacht hat. Irgendwie hat er es angeblich geschafft, diese Bombe in ein Fahrzeug ähnlich einem Renault Espace zu packen, der niemals mehr als 750 kg laden könnte und so wie so mit solch einer Ladung komplett unfahrbar sein würde, und dann das Auto an den Tatort zu fahren und zu parken. Hier ist ein Foto des angeblichen Bombenträgerautos: Hätte aber dieses Auto eine Bombe, die so viele Beschädigungen an dem Gebäude verursacht hat beinhaltet, so würde man kein Wrack wie im Foto sehen, sondern maximal 7cm Metallstücke durch die Gegend geschleudert. Man würde auch ein großes Loch im Boden, wo das Auto stand, sehen, jedoch scheint der Boden komplett unversehrt zu sein. (Hätte man 250 Gramme Dynamit unter dem Auto gesprengt, würde man erwarten ein Wrack wie im Foto zu sehen.) Wenn wir einen Moment auf Straßenebene bleiben, sehen wir ein paar Meter vom angeblichen Explosionsort ein Auto, das ähnlich wie ein VW Golf aussieht. Wäre die Bombe wirklich im blauen Auto gewesen, so wäre der „Golf“ mindestens 20 Meter durch die Luft geschleudert worden. Wie man aber sieht, ist das Auto scheinbar nur von herunterfallendem Mauerwerk aus dem Gebäude beschädigt worden. Wäre diese Explosion, die sechs Stockwerke eines Stahlbeton Gebäudes zerstört, von einem Auto vor dem Gebäude ausgegangen, so würde sie die Bäume an der anderen Straßenseite entwurzeln. Hier aber sehen wir, daß sie nicht einmal ein Blatt verloren haben. Wenden wir unsere Aufmerksamkeit auf das Gebäude gegenüber, an der anderen Straßenseite, bemerken wir oberflächliche Beschädigungen, wobei aber die angebliche Bombe es fast demoliert haben würde. Wenn wir das beschädigte Gebäude anschauen, so bemerken wir eine Menge merkwürdiger Phänomene. Zuerst, obwohl die Explosion angeblich an der Straßenebene stattfand bemerken wir gleichmäßige Beschädigungen durch alle Etagen. Weiter, scheinen die Beschädigungen und Hitze am intensivsten in den oberen Etagen zu sein. Wenn wir sehr nah schauen bemerken wir, daß viel der offensichtlichen Beschädigungen von innen nach außen stattfand, als ob die Explosion oder Explosionen IN DEM Gebäude stattgefunden hätten. Wäre dies der Fall, so würden wir genau die Beschädigungen erwarten, die wir tatsächlich am Gebäude gegenüber sehen, die von Straßenebene so unmöglich wären. Kurz vor dem Ereignis fand eine Sicherheitsalarmübung genau dieser Art in einem naheliegenden Gebäude statt. Bei solchen Ereignissen ist dies keine außergewöhnliche Sache; die Koordination des Attentats wird erst getestet! Wenden wir uns jetzt Herrn Behring zu und seinen vielen Waffen. Als erstes sehen wir ein „Foto“ von ihm mit high-tech militärischer Heckenschutzwaffe die viele Tausend Euro kostet. Leider ist es ein Schwindel. Wenn man die Augen anschaut bemerkt man, daß er das Gewehr überhaupt nicht anschaut, als ob er es nicht wahrnimmt, sondern auf etwas Anderes, viel weiter weg, schaut. Photoshop Experten haben auch bestätigt, daß Herrn Behrens Gesicht auf ein Foto, das möglicherweise ein Werbefoto vom Hersteller des Gewehrs ist, eingefügt wurde. Jetzt aber werden die Dinge echt merkwürdig:- Hier ist ein Mann der gerade eine massive Bombe gesprengt hat, der mit einer mächtigen Schußwaffensammlung und einer großen Menge Munitionen bei vollem Tageslicht die Straßen entlang lauft, bis zu einem Boot das er vorbereitet hat, fährt zu einer kleinen Insel, wo er ganz allein über Ein Halbes Hundert Menschen erschießt. UND NIEMAND HAT IHN GESEHEN!!!! Mag sein, daß sowas in einem Rambo Film stattfindet, aber Experten meinen, daß sowas absolut unmöglich ist. Ein Minimum von drei Schützen wäre nötig gewesen, um so viele Menschen zu töten. Manche der Zeugen, die die Schießerei überlebt haben, erzählen von mehr als Einem, der Menschen erschossen hat. Herr Behring selber hat eine interessante Geschichte, die u.a. eine tiefe Beteiligung in den Logen der Freimaurer, deren etwas geheimnisvolle Handlungen häufig mit solchen Ereignissen verbunden sind. (Wenn nicht alle, dann zum größten Teil alle US Präsidenten des letzten halben Jahrhunderts inklusive Obama bin Barak selber, sind Mitglieder der „Geheim“ logen). Dies würde auch natürlich erklären, woher das Geld für die ganze Aktion kam. Die wenigsten von uns würden das erforderliche finanzielle Mittel aufbringen können, und da Herr Behrens kein reicher Mann ist ……………………….. Bilder, die am Dienstag veröffentlicht wurden, zeigen einen vollkommen unbekümmerten Anders Breivik Behring in einem Polizei Auto, als er entweder von oder zu einer Anhörung mit einem Richter, die im strengsten Geheim abgehalten wurde, gefahren wurde. Der allgemeine Eindruck, den ich beruflich über Mr. Behring gebildet habe, ist eine äußerst schwache Persönlichkeit die es entweder tatsächlich glaubt, wenn es ihr erzählt wird, daß er Weltheld werden wird, oder Mindkontrolle unterliegt. So oder so seine komplette Unbekümmertheit über seine Zukunft ist echt bemerkenswert. Vielleicht liegt es daran, daß er sehr viel Drogen genommen hat welche natürlich die Frage noch deutlicher stellt woher er das Geld für die vielen Waffen, Munitionen und Sprengstoff bekam. Erfahrungsgemäß sind Drogensüchtiger finanziell sehr schlecht darauf. Die Frage ist wirklich, “Warum Norwegen?” Eins der zwei europäischen Länder, die die Marotten und Einbildungen gesichtsloser Bürokraten in Luxemburg usw. und deren noch mehr versteckten Marionettenmeister nicht unterliegt, das keine Staatsschulden hat und so für die Manipulationen des Bankenkartells wenig anfällig ist. Das andere Land ist die Schweiz, wohin fast die ganze Rothschild Familie gerade umzieht. Versuchen die Logen irgendwie das norwegische Volk zu überreden, daß es den „Schutz“ der Rothschild kontrollierten europäischen „Super“ Polizei benötigt? Ist diese Ereignis „nur“ eine Warnung an London, Berlin usw. „artig“ zu bleiben, sonst schau was dir passieren könnte? Oder ist ein anderes Spiel zugange? Ich muß auf weitere Berichte warten, bevor irgendwelche von diesen Fragen beantwortet werden können. Eins ist aber absolut sicher: Das Bild, das in der Öffentlichkeit dargestellt wird, ist definitiv eine Fälschung. Welche uns nach Berlin bringt: Es wurde breit vermutet, daß es einen Plan gab, irgendeine Atomwaffe im Olympiastadion beim Eröffnungsspiel der Frauenfußball Weltmeisterinschaft am 26. Juni zu sprengen. Möglicherweise der enormen Publizität wegen hat es nicht stattgefunden. Es kann aber sein, daß der 26. Juni ein Lockvogel war, damit Vorankündigungen des echten Angriffs viel weniger öffentliches Vertrauen finden werden. Mag dies alles sein, wir haben doch Arbeit zu tun. Vorletzte Woche war ich in Berlin. Die Haupteinfahrt vom Westen ist die A 115 (E15), die sehr nah am Stadion führt. Als ich vorbeifuhr bemerkte ich die unmißverständliche Energie einer Atomwaffe, die auf das Stadion gerichtet ist. Wenn man in die Stadt kommt, so sieht man fast an jeder Straßenecke riesige Poster über ein Sportevent, das am ELFTEN SEPTEMBER stattfinden soll!!!!!! Die Art in der diese „Menschen“ vorgehen, wird durch das immer wieder Wiederholen der gleichen Vorgehensweise gekennzeichnet. The World Trade Center in New York wurde am 11. Sept 2001 von Kilotonnen großer Atomwaffen unter den Türmen demoliert. Nummern und Daten sind diesen „Menschen“ wichtig. Es gibt natürliche Zyklen, die sie versuchen zu benutzen, um ihren Vorhaben durchzuzwängen. Zehn Jahre später zum Tag ist so auffällig, daß man fast sagen könnte, daß es merkwürdig sein würde, wenn KEIN aus Amerika organisierter „False Flag“ Terrorangriff an dem Tag stattfindet. Das was wir noch festzustellen haben ist, wie wir es verhindern werden. Mit Sicherheit wird es helfen, es in der Öffentlichkeit vor dem Ereignis zu verbreiten, deren Ziele zu verhindern, auch wenn sie es doch schaffen das Stadion mit abertausenden Menschen darin zu bomben. Mir ist es aber viel lieber, das Attentat selber zu verhindern und unsere gesamte Gruppe arbeitet z.Z. daran. Ich werde unsere Empfehlungen weiterleiten, sobald wir einen klaren Aktionsplan haben. via Harmony Energy Consultants – -. War das Attentat von Norwegen eine Verschwörung? Kommentieren Hier klicken, um die Antwort abzubrechen. Name (benötigt) E-Mail (wird nicht veröffentlicht) (benötigt) Website

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