Norman Langen über sein Aus bei DSDS

In der 4. Mottoshow hieß es für Norman Langen, Abschied nehmen. Mit seinem Schlager konnte er die Zuschauer nicht überzeugen und wurde rausgewählt. Dabei wirkt der 26-Jährige „Schlager-Onkel“ gar nicht so traurig und zieht für sich seine Vorteile aus seiner Zeit bei DSDS. 


Trotz aller Höhen und Tiefen, die Norman mit seinen Mitstreitern in der kurzen Zeit durchlebte, bereut er nicht, an der Show teilgenommen zu haben. „DSDS war für mich die beste Schule. Als Newcomer in der Branche lernst du mit extremen Situationen umzugehen“. An ein freiwilliges Ausscheiden bei DSDS habe er nie gedacht, so der 26-Jährige.

Seine Erfahrungen, die er bei DSDS machte, will er für die Zukunft nutzen. Dort musste er bereits Interviews geben, immer gut drauf sein und den ganzen Stress ertragen. Für seine weitere Karriere hat er seinen Bekanntheitsgrad schon enorm erhöht. Und in der Schlagerwelt prophezeien ihm jetzt schon einige eine rosige Zukunft.

Seine Zeit in der DSDS-Villa war für ihn nicht die Realität. „Sehr viel Menschliches ist auf der Strecke geblieben. Da hocken rund um die Uhr viele sehr unterschiedliche Charaktere aufeinander. Privatsphäre und freie Zeit gab es kaum.“ Unter den Kandidaten habe man sich gut verstanden, auch wenn davon nicht viel gezeigt wurde. RTL hatte da wohl mehr Interesse, den Zickenkrieg in den Vordergrund zu stellen.

Dieter Bohlen soll Norman noch mit einigen Tipps versorgt haben, die er in der Zukunft beherzigen will. Für Norman ist Bohlen ein super Produzent, von dem er viel gelernt habe.

Was seine Zukunft angeht, scheint der 26-Jährige sehr bodenständig zu denken. Falls es mit seiner Schlagerkarriere nicht klappen sollte, will er weiterhin als Betreuer im „Demenzheim Pro8“ arbeiten.


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