Nie mehr zurück von Vivian Vande Velde

Nie mehr zurück von Vivian Vande VeldeVivian Vande Velde
Nie mehr zurück
ivi Verlag
Preis für KB/E-Book: 12,99€/9,99€
Hier geht's zum Buch

Zoe besitzt eine außergewöhnliche Gabe. Sie kann genau 23 Minuten in der Zeit zurückspringen und damit das beeinflussen, was in dieser Zeit passiert. 

Meist macht sie damit aber alles nur noch schlimmer, doch als sie plötzlich in einen Banküberfall gerät und dabei der Täter und eine andere Person erschossen werden bleibt ihr keine andere Wahl. Sie will Daniel, der nun tot vor ihr liegt, retten und dafür sorgen, dass alle den Überfall überleben. Zehn Versuche bleiben ihr, um die Situation zum Besseren zu wenden, doch es passiert genau das Gegenteil. Mehr Menschen sterben. Zoe braucht Hilfe und sucht sie bei Daniel - dem sie jedes Mal aufs neue erklären muss, was passiert und wieso sie das weiß. Keine leichte Aufgabe, aber sie gibt nicht auf.

Ein Jugendthriller, dessen Anfang ein wenig gewöhnungsbedürtig ist, in den man aber spätestens ab dem zweiten Kapitel voll eintaucht und mitfiebert.

Zoe ist die einzige Person, die die Ereignisse des Banküberfalls beeinflussen kann und es ist unheimlich interessant zu verfolgen, wie dieses 15-jährige Mädchen die Ereignisse verändern kann und was für Kleinigkeiten hier einen Unterschied machen können. Bei jedem Zeitsprung drückt man ihr die Daumen, dass dieses Mal alles besser wird. Dass Daniel ihr zuhört, ihr glaubt und ihr hilft und dass sich die Lage zum Positiven wendet, bis die Chancen das Geschehene noch zu verändern schließlich immer knapper werden.
Für mich ist "Nie mehr zurück" ein durchaus gelungener Jugendthriller, dessen Ende ich mir persönlich ein klein wenig anders vorgestellt hätte...vielleicht ein wenig dramatischer als den Ausgang, den die Autorin gewählt hat.
4 von 5 Bäumchen

wallpaper-1019588
Mit Kindern über gleichgeschlechtliche Liebe reden
wallpaper-1019588
[Comic] Seven Sons
wallpaper-1019588
Momentary Lily: Original-Anime angekündigt
wallpaper-1019588
LUCK LIFE: Band feiert Europapremiere auf der Connichi