Neugegründete Netzinitiative sagt Wegwerfprodukten der Industrie den Kampf an

Vom Berliner Diplom- Betriebswirt Stefan Schridde wurde ein neues Netzportal gegründet, das sich mit der "geplanten Obsoleszenz" beschäftigt.
Was versteht man unter geplanter Obsoleszenz?
Übersetzt man die Herrschaftssprache ins Deutsche, heißt geplante Obsoleszenz so viel wie "versteckte Mängel".
Damit ist das Geschätsgebahren der Industrie gemeint, ihre Produkte absichtlich so herzustellen, dass diese in einem bestimmten Zeitraum kaputt gehen. Und zwar in einem Zeitraum, der meist kurz nach Verfall der Garantiezusage eintritt. Es ist kein Zufall, sondern Absicht, dass Produkte so konzipiert sind, dass diese pünktlich ihren Geist aufgeben.
Ob Drucker, Akkus, Waschmaschinen, Rechnerprogramme - die Liste der Mangelprodukte ist endlos.
Schridde sucht nun Mitwirkende für sein Projekt, das bald funktionstüchtig seine Dienste leisten soll und für Konsumenten und Bürgern eine informative und längst überfällige Hilfe abgeben wird.
Die Qualität des neuen Netzportals "Murks? – Nein danke!" ist von unserer aller Mitarbeit abhängig.
Informieren wir uns gegenseitig und übersichtlich über die Schrottprodukte der Industrie.
Sparen wir Zeit, Geld und Nerven. Wissen ist Macht.
Gehen wir mit den Rohstoffen sorgfälltig um. Unsere Umwelt wird es danken.
Näheres zum neuen Netzportal erfahren sie im folgenden Radiobeitrag:

Der Anstoss zum neuen Netzportal stammt übrigens von "Lux"persönlich. Dieser hatte in einer Kommentarspalte der Netzseite "Konsumpf.de" zu solch einem Projekt geraten und damit Herrn Schridde inspiriert, der dies auch in selbiger Kommentarspalte bekand gab.

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