Neuerscheinung El Nino – Bedingungslose Hingabe

Neuerscheinung El Nino – Bedingungslose Hingabe

El Nino – Bedingungslose Hingabe


In „El Nino – Bedingungslose Hingabe“ von Lea Petersen, mit dem weltberühmten XXL-Model Ruby Roxx auf dem Cover, geht die Geschichte von Milia & Hernando weiter. Gleich klicken und den 3. Band der „El Niño- Reihe“ downloaden. Lasst Euch in der Mitte der Woche von diesem wunderbar erotischen Lesehighlight verführen…
+++ Diese Liebe ist einfach zu einmalig, um sie aufzugeben! Nach dem beidseitigen Seitensprung geben sich Milia und der berühmte Latinorapper El Niño eine zweite Chance, und Schritt für Schritt finden sie zu ihrer früheren Verbundenheit zurück. Es scheint, als hätten die Geschehnisse die Lust der beiden aufeinander nur noch mehr geschürt. Der sinnliche Latinlover ist für Milia wie eine Droge, und im Bett ist er noch dominanter als zuvor, denn er zeigt ihr, zu wem sie gehört … Das Leben an der Seite des amerikanischen Superstars könnte aufregender und schöner nicht sein. Doch dann holt Milia die Vergangenheit ein. Mit einem Schlag scheint das Glück zerstört und eine endgültige Trennung unvermeidlich … +++

Ab sofort erhältlich bei
Amazon & Weltbild
Es gibt unten im Beitrag eine Leseprobe für 16+
Für die ganz Ungeduldigen unter Euch habe ich hier eine kleine aber um so heißere  Leseprobe:
»Schlaf gut, mi corazon.« Milia schlug die Augen auf und blickte im gedimmten Schlafzimmerlicht in Hernandos tiefblaue Augen. Er hatte sie sanft auf die Schläfe geküsst, während sie schlief.
»Bin ich jetzt eingeschlafen? Ich wollte doch wach bleiben, bis du nach Hause
kommst.«
Verschlafen setzte sie sich im Bett auf. Hernando schmunzelte amüsiert. Er hatte sich in der Zwischenzeit mit seinem Rücken gegen das Kopfende des Betts gelehnt und seine Hände hinter seinem Kopf verschränkt. Bis auf eine dunkle Pyjamahose war er nackt. Jetzt griff er nach dem silbernen Päckchen, das auf seinem Nachttisch lag. Amüsiert zog er auf seine unnachahmliche Weise seine rechte Augenbraue in die Höhe, als er die rote Schleife, die Milia um das Päckchen gebunden hatte, nun aufzog. »Ein Kondom? Du enttäuschst mich, Milia! Du hättest die ganze Packung hinlegen sollen!«
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Milia hatte das Gefühl, dass ihr Gesicht in allen Schattierungen von Rot glühte.
Sie befeuchtete ihre trockenen Lippen und räusperte sich, bevor sie sagte: »Vergiss es – war eine blöde Idee.« Ungeschickt versuchte sie aus dem Bett aufzustehen. Auch Hernando war aufgestanden und versperrte ihr den Weg ins Bad. Ohne sie zu berühren, sagte er leise mit seiner rauen Stimme: »Es war keine blöde Idee. Ich wünschte, du würdest mir glauben, wenn ich dir sage, dass du nichts zu befürchten hast, aber ich weiß, dass ich dieses Vertrauen von dir für den Moment verspielt habe. Da nutzt es auch nichts, dass ich schon für Montag Morgen einen Termin bei Dr. Mahoney gemacht habe.« Ich weiß ja auch nicht, was ich mit mir rumschleppe.
<< Ob überhaupt! Sag es jetzt, du heuchlerische Kuh! >> Milia schluckte trocken und schwieg. Sie schloss ihre Augen und atmete schwer. Federleicht spürte sie Hernandos Berührung an ihrer Wange. Erleichtert schmiegte sie sich an seine Handinnenfläche. Ein weiterer geseufzter Atemzug und dann wagte sie es, ihre Augen wieder zu öffnen.
Sie flüsterte kaum hörbar: »Ich habe dich so vermisst, Hernando.« Vorsichtig, so als wäre er seiner Sache nicht ganz sicher, berührten Hernandos Lippen ihren Mund. Milia stöhnte auf – und das war für Hernando wie ein Befreiungsschlag. Nur zu willig antwortete seine Zunge, als Milias Lippen sich öffneten. Seine Hände gruben sich in Milias prallen Hintern und pressten ihr Becken an seins, sodass Milia seine männliche Härte an ihrer Vulva spüren konnte. Doch plötzlich löste sich Hernando von ihr. Er zog sie mit sich aufs Bett. Als er sich halb liegend über sie beugte und die Finger seiner rechten Hand sachte über ihre Wange streichelten, sagte er zärtlich: »Ich habe dich zu sehr vermisst – ich habe zu viele Nächte damit verbracht, mich zu fürchten, dass du nicht zu Hause bist, wenn ich wiederkomme.«
Zart legte sie ihre Hand an seine Wange und erwiderte mit leiser Stimme: »Ich bin da und gehe nirgendwohin.«
Lächelnd senkte er seine Lippen auf ihre und küsste sie sanft. Während er sie weiter küsste, strich seine Hand über ihren Arm hinunter zu ihrer Hand. Seine Finger verschränkten sich mit ihren. Dann löste er seine Hand aus ihrem Griff und glitt sanft ihren Hüftbogen in Richtung ihrer Taille nach oben. Willig bog sich Milia ihm entgegen. Jetzt wanderte seine Hand wieder nach unten. Als sie sachte über die Innenseite ihres Schenkels glitt, seufzte Milia auf.
Leise und rau seufzte auch Hernando an ihrem Hals. Während sich seine Hand in ihre Kniekehle schob, zog er Milia mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung auf sich. Sie richtete sich auf seinem Schoß auf und er folgte ihr. Seine Hände umspannten ihr Gesicht und leidenschaftlich küssten sie einander. Ihre Hände wanderten über seinen Rücken und suchten sich dann ihren Weg über seinen tätowierten Oberkörper und seine ebenfalls tätowierten Arme.
Hernandos Hände hatten unterdessen ihren Rücken liebkost und glitten nun über ihre füllige Taille zu ihrem Bauch. Sanft glitt er über den glatten hellblauen Satin ihres Nachthemds nach oben und umspannte ihre Brüste. Seine Daumen strichen über die harten Knospen, die sich unter dem hellblauen Satin deutlich abzeichneten. Er verteilte genüsslich erregende Küsse über Milias Dekolleté und seine Hände strichen nun die dünnen Spaghettiträger des Nachthemds von ihren Schultern. Leise stöhnte Milia auf, als sich Hernandos Mund ihres nun unbedeckten Nippels bemächtigte. Sie schmiegte sich auf seinem Schoß an seinen harten Penis…..

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