Nein zu Macron – Feind der Familie

Entnommen aus:
https://kreidfeuer.wordpress.com/2017/04/27/nein-zu-macron/

(Paris) Frankreich rüstet sich für die Stichwahl der Präsidentschaftswahlen. Am vergangenen Sonntag ist an der Wahlurne gelungen, was die Meinungsforschungsinstitute in den Wochen zuvor bereits vorhergesagt hatten. In vier Monaten ist es dem Establishment mit Hilfe der Massenmedien gelungen, einen ehemaligen sozialistischen Kofferträger, Rothschild-Banker und Minister des scheidenden Präsidenten François Hollande in wenigen Monaten als „Wunderwuzzi“ auf den ersten Platz zu katapultieren. Die Bürgerrechtsbewegung Manif pour tous warnt vor Macron und veröffentlichte einen Wahlaufruf: „Wir sagen am 7. Mai Nein zu Emmanuel Macron“.

… Macron wäre erst der achte Präsident der Fünften Republik, aber bereits der zweite Angestellte der Rothschild-Bank im höchsten Staatsamt. Der andere war Georges Pompidou, der am 3. Januar 1973 der Banque de France per Gesetz untersagte, dem Staat Geld zu leihen. Dieser muß sich seither gegen hohen Zins und Zinseszins das Geld bei Privatbanken holen, darunter nicht zuletzt bei der Rothschild-Bank. Der vierjährige Zwischenstopp bei Rothschild machte Macron zum Millionär. Hollande holte ihn nach seinem Wahlsieg als Berater in die Präsidialkanzlei, während Macron sich unter den „Young Leaders“ der Abschlußklasse 2012 der French-American Foundation als euro-atlantischer Lobbyist für höhere Ämter „qualifizierte“. 2014 nahm er am Bilderberg-Treffen in Kopenhagen teil und wurde kurz darauf zum Wirtschaftsminister befördert.

… Die Vertreter des Establishments beeilten sich bereits am Wahlabend, Macron ihrer Stimme zu versichern. Die Bürgerbewegung Manif pour tous warnt hingegen vor einer Stimme für Macron, denn „er ist offen familienfeindlich“.

Die Bürgerbewegung war aus dem Widerstand gegen die sozialistische Gesellschaftspolitik entstanden, die Hollande nach seinem Wahlsieg 2012 mit rücksichtsloser Härte durchzusetzen begann. Ob Förderung der Abtreibung, Legalisierung der Homo-Ehe, Freigabe der Euthanasie und der „Leihmutterschaft“, Einführung des Adoptionsrechts für Homosexuelle und der Gender-Ideologie an Kindergärten und Schulen, ob die Kriminalisierung der Lebensrechtsbewegung oder von Manif pour tous, ob die offene Kampfansage gegen die katholische Kirche durch sozialistische Minister, von Macron war nie ein Wort des Widerspruchs zu hören. Als sozialistischer Parteisoldat, Präsidentenberater und Minister trug er den Feldzug gegen die natürliche Ordnung der Familie und des Staates bedingungslos mit.

… Daher hilft vielleicht ein Blick auf jene, die Macron unterstützen. Das ist einmal der freimaurerische Großorient von Frankreich. Der Großmeister des in Frankreich einflußreichen Großorients, Christophe Habas, ließ keinen Zweifel. Am Montag erklärte er: „Wir wählen Macron.“ … Macron ist nicht nur der Kandidat der Rothschild-Bank und des Großorients von Frankreich, sondern auch des Islams. Die Großmoschee von Paris forderte am Dienstag die Muslime des Landes auf, bei der Stichwahl Macron zu wählen. Macron stehe für eine Politik der „Offenheit“, womit der muslimische Dachverband vor allem „offene Grenzen“ für die Masseneinwanderung meint. …


https://www.macht-steuert-wissen.de/2170/frankreich-wahl-macrons-geheimnis-eine-marionette-der-rothschilds/ (24.4.):

Seit jeher gilt in der Politik der Spruch: „Sag mir, wer dich zum König gemacht hat und ich sage dir, was für ein König du bist.“ Im Falle von Macron, der, so wie es den Anschein hat, neuer Präsident Frankreichs wird, ist dies einer der mächtigsten Familienclans der Welt. Die Rede ist von den Rothschilds, der wahrscheinlich reichsten Familie der Welt.

Wie aus dem Nichts wurde Emmanuel Macron zum neuen Präsidentschaftskandidaten in Frankreich aufgebaut. Massiv beteiligt daran war die gesamte Medienlandschaft Europas.

Die Geschichte von Macrons Auftauchen in der Präsidentschaftsrunde zeigt jedoch nicht nur die Leichtigkeit, mit der PR-Agenturen und die Massenmedien in der Lage sind, einen Unbekannten an die Spitze eines Landes zu bringen. Macrons Erfolgsgeschichte zeigt vor allem, welche Macht die Strippenzieher hinter den Politikmarionetten tatsächlich haben und wie leicht die Menschen zu manipulieren sind.

Spätestens seit dem 31. Mai 2014, bei dem er das Bilderbergertreffen in Kopenhagen besuchte, wurden die Weichen für seinen kometenhaften Aufstieg gestellt. (Mehr zu diesen Themen im Kultbuch „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen“.) Die offizielle Politikbühne betrat er zuerst als Wirtschaftsminister der Links-Regierung unter Hollande. Er war Leiter der Kommission „Globalisierung“ an der Jean-Jaurès-Stiftung und ist ein Mitglied der französisch-amerikanischen Stiftung Young Leader Cuvée.

Wirklich ausschlaggebend dürfte seine Tätigkeit bei der Pariser Rothschild-Bank gewesen sein, die an den Finanzexzessen der letzten Jahre entscheidend beteiligt war. Mit 31 Jahren erhielt er eine Position als Investmentbanker bei der Pariser Investmentbank Rothschild & Cie. Zwei Jahre später schon wurde er Partner (associé-gérant) bei Rothschilds selbst. …


http://www.freiewelt.net/nachricht/ist-macron-ein-manchurian-candidate-10070751/ (25.4.):

… Nun werden Stimmen laut, die vermuten, dass Macron ein »Manchurian Candidate« sein könnte. So wird jemand bezeichnet, der ohne eigenes Wissen den Auftrag anderer Menschen, Gruppen, Institutionen oder Interessenverbänden ausführt. Und auch wenn man skeptisch gegenüber dem Portal »breitbart« ist, so lohnt sich ein Blick auf diesen Bericht: »Delingpole: Manchurian Candidate Macron Is France’s Obama«. Die Parallelen sind unverkennbar. …


Siehe auch:
https://kreidfeuer.wordpress.com/2017/04/24/frankreich-praesidentschaftswahlen-2017/


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