Draußen ist es kalt und das Weihnachtsfest steht vor der Tür. Die Heizung läuft und die Lichterkette leuchtet – selbst bei diesen einfachen Dingen kann man nachhaltige Tipps und Fakten anwenden. Und die Förderung der Nachhaltigkeit ist für alle ein Geschenk – nicht nur zur Weihnachtszeit. Ein Geschenk für unsere Nachwelt und unsere Umwelt. Und das hat unser Planet sich auch verdient.
Warum wir öfter mal runterschalten 
sollten
14 Prozent aller CO2-Emissionen werden durch Heizungen verursacht. Runterschalten hilft. Würden wir nur einmal in der Woche die Raumtemperatur nachts auf 13 bis 15 Grad Celsius absenken, könnten wir bis zu 150 Euro Heizkosten pro Jahr sparen und den CO2-Ausstoß um 83 Kilo reduzieren.
Warum Modernes in der traditionellen Zeit hilft
Weihnachts- und Adventszeit ist Lichterketten-Zeit. Bis zu fünf Euro kann eine einzige Lichterkette an Strom in diesen paar Wochen verschlingen. Und meistens haben wir ja mehrere Lichterketten im Einsatz. Ein Viertel weniger verbrauchen LED-Lichterketten. Sie sind zwar in der Anschaffung teurer, halten jedoch auch 100-mal länger.
Warum wir unsere Heizkörper befreien sollten
Heizkörper und Thermostatventile verstecken sich oftmals hinter Möbeln oder Verblendungen. Eine Befreiung bewirkt oftmals eine Einsparung der Energiekosten von bis zu zehn Prozent. Geben wir den Heizkörpern doch die Freiheit.
Warum wir es durchaus mal krumm nehmen sollten
Mehr als 28 Millionen Tannenbäume erstrahlen jedes Jahr zur Weihnachtszeit in Deutschland. Für die Aufzucht eines makellosen Baums werden oftmals Dünger und viele andere Chemikalien eingesetzt. Wer kleine Abweichungen im Wuchs nicht krumm nimmt, fördert damit auch den natürliche Anbau von Weihnachtsbäumen.
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Auf diesem Weg fröhliche Weihnachtstage! Dazu noch ein Video aus der Zeit, wo Nachhaltigkeit noch eher zweitrangig behandelt wurde – aber trotzdem lustig! 
