Nachgekocht aus dem Zeit-Magazin: Eintopf mit Mangold

Die Zeit ist meine bevorzugte Wochenzeitung. Mir gefällt, dass wenn ich einen Artikel lese, ich auch wirklich Hintergrundwissen zu einem Thema bekommen habe. Das hat natürlich seinen Preis - die Artikel sind meist sehr ausschweifend. Daher lese ich auch nie die ganze Zeitung, ich bin schon stolz auf mich, wenn ich auch nur einen Artikel pro Woche konzentiert gelesen habe. Das ist mein Vorsatz für jede Ausgabe, und meistens halte ich ihn ein.
Der Zeitung liegt ein Magazin bei. Darin sehe ich mir auf jeden Fall den Janosch-Cartoon an, das Rätsel (ok, zumindest wenn es im Sommer etwas zu gewinnen gibt), und das wöchentliche Rezept, das mit Bild und Kolumne geliefert wird. Klingt es interessant, bewahre ich mir die entsprechende Seite des Magazins auf. Dies war zuletzt bei einem Eintopf mit Mangold der Fall. Wegen dem Mangold. Und wegen des Eintopfs, der als "saisonunabhängig" betitelt wurde. Für mich war der richtige Zeitpunkt ein frischer Spätsommertag und zur Verwertung der letzten Mangoldstiele aus dem Gemüsegarten.
Nachgekocht aus dem Zeit-Magazin: Eintopf mit Mangold
In den Eintopf kommen eine Menge verschiedener Zutaten. Viel Gemüse von Kartoffeln, Karotten und Fenchel über den namensgebenden Mangold. Aber auch kurze Pasta (das hätte ich ohne dieses Rezept als Vorlage nicht gemacht). Und er wird mit Parmesan bestreut. Wir waren uns beim Essen einig: Die Zutaten scheinen irgendwie eine lustige Kombination zu sein, und haben alle ganz verschiedene Konsistenzen, aber der Eintopf als Ganzes ist absolut stimmig. Sehr lecker. Besonders am 2. Tag. Aber auch noch am 3. Tag. Der Parmesan gibt eine schöne Würze. Das Rezept merke ich mir in jedem Fall. Hier steht es.

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