Nach der neusten Forsa-Umfrage ist die Bevölkerung Deutschlands eindeutig für Masseneinwanderung, hier eine persönliche Analyse

Nach der neusten Forsa-Umfrage ist die Bevölkerung Deutschlands eindeutig für Masseneinwanderung, hier eine persönliche AnalyseDie Mehrheit im deutschen Volk will Masseneinwanderung, offene Grenzen, Kriminalität, Familiennachzug, Sozialstaatsplünderung und EU-Bevormundung. Wie ich darauf komme? Die Aufschlüsselung der jüngsten Forsa-Umfrage vermittelt diesen Eindruck, obwohl CDU/CSU aufgrund des Schwesternstreit Zustimmung verlieren und auch die SPD weiter verliert. Nun zu meiner Annahme, die nicht unbedingt richtig sein muss, aber die Problematik des Volksdenkens und der Medienmanipulation einbezieht.

CDU/CSU liegen gemäß Forsa bei ca. 30 Prozent Wählerzustimmung. Schätzungsweise 20 Prozent davon wählen CDU/CSU weil sie noch nie etwas anderes gewählt hatten, ihre Informationen den Massenmedien (insbesondere Staatsfernsehen) entnehmen und zusätzlich der Meinung verfallen christlich zu sein, wenn sie eine Partei mit dem „C“ wählen. Die verbliebenen 10 Prozent setzen sich aus Personen zusammen, wovon ca. 5 Prozent persönliche Vorteile im Blick haben und die anderen 5 Prozent sich nicht zur Wahl der AfD durchringen können.

Die SPD liegt gemäß Forsa bei 16 Prozent Wählerzustimmung. Auch hier wählen schätzungsweise 10 Prozent die SPD, weil sie noch nie etwas anderes gewählt hatten und der Medienbeeinflussung unterliegen. 3 Prozent erhoffen sich von der SPD persönliche Vorteile und die übrigen 3 Prozent werden bald zu anderen Parteien wechseln, insbesondere zu den GRÜNEN und LINKEN. An die AfD verlor die SPD bereits ein sehr großes Wählerpotential, sodass weitere Abwanderungen als ziemlich ausgeschlossen gelten.

Die AfD liegt gemäß Forsa bei 15 Prozent Wählerzustimmung. Die AfD ist eine junge Partei und hat ihren Erfolg den zahllosen Fehlleistungen der Altparteien zu verdanken. Auch ist die AfD die einzige Partei, die Nichtwähler mobilisieren kann. Ihre Wählerstimmen setzen sich insbesondere aus den Verlusten von CDU/CSU und SPD zusammen, zusätzlich von Nichtwählern und in geringeren Teilen von ehem. LINKEN Wählern. Der zukünftige Stimmenzuwachs ist abhängig von den Fehlern der CDU/CSU, bis zu 5 Prozent Wählerpotential aus CDU/CSU sind maximal noch möglich.

Die GRÜNEN liegen gemäß Forsa bei 14 Prozent Wählerzustimmung. Die GRÜNEN agieren wider jeglicher Vernunft und ihrer Wählerschaft fehlt jegliche Beziehung zur Realität. Alles was gegen die Lebensqualität eines Volkes ausgerichtet ist, ist für GRÜN das absolute Muss. Das Leben muss teuer sein und darf keine Annehmlichkeiten bieten, so ihr Motto. Alles was gut ist, ist zu verbieten und alles Schlechte ist zu propagieren. Das Spektrum der Benachteiligungen für den Bürger reicht von teurer uneffizienter ÖKO-Energie bis zur endlosen Masseneinwanderung, mit dem Ziel der Auflösung Deutschlands. Wem von den SPD Anhängern die Masseneinwanderung immer noch nicht ausreicht, wechselt im Endeffekt zu GRÜN.

Die FDP liegt gemäß Forsa bei 10 Prozent Wählerzustimmung. Der feste Wählerstamm der FDP müsste um die 5 Prozent liegen. Die anderen 5 Prozent verfallen immer wieder den Glauben mit der FDP würde sich die Politik ändern. Die FDP betreibt jedoch nur Politik für ihre ausgesuchte kleine Klientel, ansonsten passt sie sich den Wünschen von CDU/CSU oder SPD an. Hierbei beachtet sie, mit welcher Partei die größtmöglichen Vorteile für ihre Kleinstklientel herausholbar sind. Allerdings hatte die FDP erkannt, dass mit den GRÜNEN keinerlei Regierungsarbeit möglich ist und ist zumindest in diesem Punkt den ehemaligen Volksparteien einen gewaltigen Schritt voraus.

Die LINKEN liegen gemäß Forsa bei 9 Prozent Wählerzustimmung. Die LINKEN entwickeln sich immer mehr zu einer Chaotenpartei, die unter den gleichen Realitätsverlust analog den GRÜNEN leidet. Ist das angestrebte gute Verhältnis zu Russland als besonders vorteilhaft zu werten, so ist die geforderte unbegrenzte Masseneinwanderung wider jeglicher Vernunft. Die LINKEN schaden bewusst ihrer eigenen Klientel, die sich aus Niedriglöhnern und Hartz-4 Beziehern zusammensetzt. Sie wollen Konkurrenz für ihre eigene Klientel, soviel Dämlichkeit hat sich vorher noch keine Partei geleistet. Hier stellt sich besonders die Frage, wer soll denn zukünftig diese Partei wählen? Hier können doch nur noch die Wähler verbleiben, die sich den Zustand einer DDR mit offenen Grenzen wünschen.

Nun ist es hinreichend bekannt, dass nur die AfD gegen Masseneinwanderung, offene Grenzen, Kriminalität, Familiennachzug, Sozialstaatsplünderung und EU-Bevormundung eintritt. Im Umkehrschluss sind nur die Prozentzahlen der Forsa-Umfrage zusammenzuzählen und es wird ersichtlich, dass sich das Volk ebenfalls Masseneinwanderung, offene Grenzen, Kriminalität, Familiennachzug, Sozialstaatsplünderung und EU-Bevormundung wünscht. Nach Forsa sind es derzeitig 79 Prozent der Bevölkerung. Selbst wenn angenommen würde, dass 10 Prozent der CDU/CSU Wähler, 5 Prozent der SPD Wähler, 5 Prozent der FDP Wähler und 3 Prozent der LINKEN Wähler sich das alles nicht wünschen, verblieben immer noch rund 56 Prozent der Bevölkerung die hinter der ausgeübten Merkel Politik stehen und somit tatsächlich Masseneinwanderung als wünschenswert betrachten. Solange noch nicht jeder mit mindestens 50 Prozent Abgaben monatlich belegt ist, noch unverletzt nach dem Einkauf heimkehren kann und noch keiner Zwangsverpflichtung unterliegt Migranten in seiner Wohnung aufzunehmen, wird sich an dem Verhalten der Bevölkerung nichts ändern. Erst wenn alles zusammengebrochen ist, wird der Schlafmichel wach, bis dahin können die Alt- und Blockparteien schalten und walten wie es ihnen beliebt.

AfD – Beatrix von Storch: „Merkel, der laufende Meter 60 muss weg!“

Deutscher Bundestag, am 15.06.2017 Beatrix von Storch: „Linke, alle doof außer Sahra Wagenknecht“ Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte


wallpaper-1019588
A Nobody’s Way Up to an Exploration Hero: Anime erscheint als Doppelfolge
wallpaper-1019588
[Manga] Nana & Kaoru [Max 9]
wallpaper-1019588
Reiseziele April
wallpaper-1019588
Dein Style-Guide: Finde deinen persönlichen Kleidungsstil