Montagsfrage: Fiktion oder Non-Fiktion?

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Hallo ihr Lieben!

Heute bin ich mal wieder vergleichsweise spät mit der Montagsfrage dran :D War aber den ganzen Morgen mit meiner Mama ein bisschen shoppen (und habe sogar kein buch gekauft :D). Wir sind schon länger nicht mehr zusammen einkaufen gewesen und deshalb haben wir uns richtig viel Zeit gelassen. Ich denke ihr seht es mir nach, wenn erst jetzt der Beitrag zur Montagsfrage von Buchfresserchen Svenja kommt (:

Wie ist bei dir das Verhältnis zwischen Fiktion und Non-Fiktion, wenn du dein Leseverhalten betrachtest?

Da ich ja studiere und recht viel Fachliteratur lesen muss, würde ich das Verhältnis auf 75:25 schätzen. Ich bin gewissermaßen dazu gezwungen Sachbücher über beispielsweise Gewalt an Schulen, Aufgaben im Literaturunterricht oder der Geschichte Japans. Das ist aber etwas, das mir nur bedingt Spaß macht. Fiktive Geschichten machen mir schlicht und ergreifend mehr Spaß. Selbst wenn ich weg von Sachbüchern und hin zu Biografien gehe, ist es bei mir so, dass ich lieber zur Fiktion greife.
Einzig das, was auch Elli vom Wortmagieblog anspricht, trifft auf mich zu. Ich lese zum Beispiel sehr viele historische Romane um die Tudor Zeit. All mein Wissen über diese Zeit, angefangen von König Henry über seine Frauen und politische Ereignisse, stammen aus diesen historischen Romanen. Es ist eine gute Mischung aus Fiktion und Fakten, die belegt sind. Natürlich werden in solchen Romanen Leerstellen gefüllt, manchmal werden unbestätigte Theorien mit eingebunden, aber es gibt immer Erklärungen über die Echtheit und Richtigkeit des Inhalts. Man kann also leicht herausfinden, was Fiktion und was Non-Fiktion ist. Gerade das finde ich besonders interessant und spannend an historischen Romanen.

Wie ist bei euch das Verhältnis zwischen Fiktion und Non-Fiktion?

Liebe Grüße!

anna_blog


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