Monatsrückblick: November 2016

gelesen: 10
Seitenanzahl: 3118 (durchschnittl. Seitenanzahl pro Tag: 103,9)
Durchschnittsbewertung: 3,9
Gar nicht mal so schlecht dafür dass ich so dermassen viel geschäftlich unterwegs war, dass ich kaum zum lesen gekommen bin. Einen grossen Anteil hatten im November die Hörbücher.

jonassonmoerderandersTop
Im November habe ich ein absolut geniales Hörbuch gehört. Mörder Anders und seine Freunde nebst dem einen oder anderen Feind von Jonas Jonasson war von der Geschichte so witzig und toll. Hach! Der Sprecher, Jürgen von der Lippe, hat meiner Meinung nach sehr viel dazu beigetragen, dass mir dieses Buch so gut gefallen hat. Ich kann es jedem nur empfehlen, der gerne witzige Bücher liest, aber auch gerne etwas spezielleres. Man muss Jonas Jonasson mögen, das ist ganz bestimmt so.

pennicottdornentoechterFlop
Leider fand ich dieses Buch langweilig. Dornentöchter von Josephine Pennicott fand ich unspektakulär und die Auflösung am Schluss hat irgendwie so gar nicht zur Geschichte gepasst. Naja. Halt leider nur so Mittelmass und nichts was ich irgendwie empfehlen möchte. Die leicht ins Übernatürliche gehenden Szenen fand ich leider auch gar nicht passend und das ist das alles auch irgendwie einfach im Sand verlaufen.

Lewinsky_IchbinAndersen_P06DEF.inddNeuentdeckung
Eine wirkliche Neuentdeckung war im November für mich Andersen von Charles Lewinsky. Die Geschichte ist sehr speziell, zu einem grossen Teil aus der Sicht eines ehemaligen Nazi-Folterers geschrieben, dessen Gedächtnis bei der „Wiedergeburt“ nicht gelöscht wurde. Eine wirklich interessante Sichtweise und spannend. Teilweise höchst amüsant, dann wieder tragisch und ernst. Ich habe mir fest vorgenommen mehr von Charles Lewinsky zu lesen.


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