#MitarbeiterMittwoch: Neue Kollegen stellen sich vor – heute mit Monique Frank von upjers

upjers entwickeln und vermarkten browserbasierte Onlinespiele sowie Spiele-Apps für eine weltweit wachsende Community. Monique Frank ist als 3D-Artist schon etwas länger in dem Unternehmen tätig, erinnert sich aber noch gut an ihre Anfangszeit dort. Dementsprechend erzählt uns im Interview von ihrem Werdegang, dem Onboarding und was ihr besonders an ihrem Job gefällt. Außerdem hat sie gute Tipps für zukünftige Bewerber.

Bitte stell dich kurz vor und erzähl uns in welcher Abteilung du arbeitest?

Hello. Mein Name ist Monique, ich bin 28 Jahre alt und arbeite als 3D-Artist bei upjers. 🙂

Seit Wann bist Du bei upjers und wie sieht deine neue Tätigkeit aus?

Bei upjers habe ich im September 2017 angefangen und ich erstelle seitdem 3D Grafiken. Je nach Spiel variieren meine Aufgaben vom Bauen und Texturieren der Modelle über Riggen und Skinnen bis zum Animieren von Deko-Objekten oder Charakteren.

Wie war die erste Woche an Deinem neuen Arbeitsplatz?

Sehr entspannt. Ich durfte in der ersten Woche bereits Dekoration für eins unserer größeren Spiele modellieren und habe dank meiner netten Kollegen schnell Anschluss in der Grafikabteilung gefunden! 😀

Wie funktioniert das Onboarding bei upjers?

In die wichtigsten Abläufe wurde ich gleich eingeführt und bekam diese auch nochmal schriftlich zum Nachlesen. Allgemein war alles sehr ungezwungen und sowohl meine Kollegen als auch mein Head of Art standen mir bei Fragen immer sehr hilfreich zur Seite.

Was gefällt Dir in Deiner neuen Position bisher besonders?

Die flexiblen Arbeitszeiten, aber auch das unkomplizierte Austauschen mit Kollegen. Bei Problemen, kann man sich so leicht gegenseitig helfen oder Feedback geben. Vor allem bei der Problembehebung spart das oft viel mehr Zeit, da man nicht allein ewig lange nach einer Lösung suchen muss. Ein anderer Blickwinkel oder die Erfahrung eines Kollegen ist da oft hilfreicher als Google.

Wie bist du zu deiner jetzigen Position gekommen und wie waren deine bisherigen Karriereschritte? Was würdest Du potenziellen Bewerbern mit auf den Weg geben?

Als ich noch in Kaiserslautern Virtual Design studierte, habe ich mich für mein Praxissemester bei upjers beworben. Im Anschluss zur Praktikumszeit hatte ich auch die Möglichkeit meine Bachelorarbeit im Unternehmen zu machen und so konnte ich nach dem Studium direkt in eine Festanstellung übernommen werden.

Den (Berufs-)Einstieg hast du geschafft. Welche Pläne hast du für deine weitere Karriere bei Unternehmen upjers?

Ich würde ihnen raten sich im Voraus Gedanken zu machen, auf welche Gebiete sie sich am Arbeitsplatz spezialisieren möchten. Es macht Sinn, das Portfolio mit Arbeiten zu füllen, die einem Spaß gemacht haben und die persönlichen Stärken beleuchten und solche wegzulassen, die dies nicht tun. Außerdem ist es gut, sich über die Spiele und den Artstyle der Firma zu informieren und etwa 5 Arbeiten zu sammeln, die grob darauf abgestimmt sind.

Ich möchte weiterhin dazu lernen und mich weiterbilden, damit ich besser und schneller in meinem Beruf werde, um Leadartist-Qualität zu erreichen.

Danke, liebe Monique für das Gespräch! Wir drücken die Daumen, dass Du schnell Dein Ziel erreist!

#MitarbeiterMittwoch: Neue Kollegen stellen sich vor – heute mit Monique Frank von upjersAuch Du würdest gern bei upjers arbeiten? Alle aktuellen Jobangebote findest Du auf dem upjers Firmenprofil. Also - click, click und auf die Suche!

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