Merkels Leben als Revolutionärin wird verfilmt

Merkels Leben als Revolutionärin wird verfilmt
Friede Springer und Matthias Döpfner haben ihre PR-Veranstaltung auf Kosten der GEZ-Zahler praktischerweise in die Woche vor der Berlinale gelegt. So gaben sich Medienfachleute, Politikberater und Filmemacher hier gestern die Klinke in die Hand. Angela Merkel fand nach ihrer Rückkehr von der Münchner "Sicherheitskonferenz" (einer Art Davos für Kriegstreiber) noch Gelegenheit, einer Einladung von Friede Springer zu folgen. Merkels Ehemann war ja erst neulich in das Kuratium in Springers dritte Stiftung berufen worden. Aus Dank, dass er diesem Ruf gefolgt war, wollte sie mal sehen, ob sie etwas für Angela selbst tun könne.
Und siehe da: Es schickte sich, dass einer der jungen Hoffnungsträger in Hol(l!)wood, dem ein Ruf wie Donnershall vorausgeht, sich schon lange für die Chancelorrette mit der Erfahrung als Revolutionärin der DDR begeistert. Ein Wort gab das andere und am Ende stand die Idee für ein neues Drehbuch. Ken soll vor Neid geplatzt sein.

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