Mensen des Studentenwerks Freiberg

Da es in anderen Städten die Regel(Jena) beziehungsweise eine aktuelle Neuerung (Berlin) ist, vegane Speisen anzubieten und auch kennzuzeichnen, fragte ich einmal bei unserem Abteilungsleiter für Hochschulgastronomie und beim Mensachef nach:
,,Guten Tag! Ich wollte wissen, ob man zu den jeweiligen Speisen genauere Informationen mitteilen könnte.
Ich finde es schon gut, dass Zusatzstoffe deklariert werden, doch wie wäre es denn z. Bsp. damit, vegetarische Speisen als vegan zu kennzeichnen, wenn sie wirklich ohne tierische Inhaltsstoffe produziert werden [beziehungsweise ein veganes Angebot zumindest einmal in der Woche explizit anzubieten]?
Dies wäre nicht nur für Veganer hilfreich, sondern auch für Allergiker (Laktoseintoleranz, Allergie gegen Eieiweiß,...).
"
Als erste Antwort erhielt ich heute dies vom Abteilungsleiter:
,,Sehr geehrter Herr [...],
wir bieten in unseren Mensen "vorsätzlich" keine reinen veganen Speisen an.
Natürlich gibt es diese ab und an, aber wie gesagt, wir weisen dies nicht
explizit aus. An der Pastatheke verwenden wir Hartweizennudeln und reine
Pflanzenmargarine."
Juhu, ich kann die Nudeln bednkenlos essen! Doch das Problem bleibt...
Habt Ihr vielleicht eine Idee, wie man die Mensen dazu bewegen könnte, ein veganes Gericht anzubieten, das auch als solches ausgewiesen wird?

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