"Meine Seele so kalt" Clare MackIntosh


Bristol an einem regnerischen Novemberabend.
Auf dem Heimweg wird der 5 Jahre alte Jacob von einem Auto erfasst. Seine Mutter kann nur schockiert zusehen, wie der Junge stirbt.
Das Auto verschwindet, der Fahrer kümmert sich nicht darum, wie es seinem Opfer geht.
Jenna Gray flieht vor den schrecklichen Unfallbildern, zieht sich in ein einsames walisisches Dorf zurück und gibt sich der Trauer um ihr Kind hin.
Zur Ruhe kommt sie nicht, sie fühlt sich verfolgt.
Die Geschichte liest sich gut weg, der Anfang beginnt sehr spannend doch dann dreht sich viel um das Privatleben der Ermittler und um Jennas Vergangenheit, das nächste Drittel verliert dadurch an Spannung. Erst danach kommt eine interessante Wendung, man hofft, dass es endlich spannender wird und im letzten Drittel wird man für sein Durchhalten auch belohnt.
Für einen Thriller war es mir nicht spannend und nervenaufreibend genug.


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