Mein Versuch Chaisirup zu kochen

Da der alljährliche Knobelnachmittag mit meinen Mädels anstand, sah ich den passenden Anlass gekommen, um den leckeren Chaisirup, den ich von Becky’s Diner anlässlich der Aktion „Schokokuss und Zuckergruß” erhalten hatte, nachzukochen und zu verschenken. Zugleich konnte ich den Gusskochtopf von Gastrolux einem neuen Härtetest unterziehen. Warum ich den Chaisirup dann doch nicht verschenkt habe, könnt ihr unten nachlesen.

Ihr benötigt:

  • 250 g Zucker
  • 2 Zimstangen
  • 1 TL Ingwer
  • 1/2 TL Kardamom
  • 1 TL Nelken
  • 1 Sternanis

Der Zucker wird im Topf so lange erwärmt, bis er einen leicht bräunlichen Ton annimmt. Sobald dieser Punkt erreicht ist, fügt ihr 200 ml Wasser hinzu. Bei mir verformte sich der Zucker direkt zu einem festen Karamellklumpen. Ich hatte schon Panik, dass sich dieser nicht mehr lösen würde, doch man muss nur fleißg rühren.

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© alexendtdecktdiewelt.wordpressv.com

Nun kommen die verschiedenen Gewürze hinzu. Die Masse soll laut Rezept zwischen 10 und 15 Minuten einkochen. Umrühren nicht vergessen! Wenn die Masse nicht mehr so flüssig wie Wasser erscheint, kann sie durch ein Sieb in eine Flasche gefüllt werden.

Chaisirup

© alexentdecktdiewelt.wordpress.com

Mit diesem Punkt hatte ich jedoch so meine Probleme. Als ich nach rund zehn Minuten die Mischung vom Löffel rinnen ließ, kam es mir nicht so vor, als ob sie schon ausreichend eingedickt wäre. Stattdessen hatte sie die Konsistenz von Wasser. Daher beschloss ich, dass ich die vollen 15 Minuten ausschöpfen wollte. Doch nach weiteren fünf Minuten sah die Masse nicht anders aus. Dennoch habe ich den Chaisirup in die Flasche gefüllt. Und siehe, der Chaisirup ist innerhalb kürzester Zeit eingedickt/fest geworfen und war nicht zu gebrauchen (das Endergebnis habe ich daher erst gar nicht fotografiert). Anscheinend hat der Gusskochtopf von Gastrolux so gut und so lange Wärme gespeichert, dass der Chaisirup vermutlich schon nach ein paar Minuten fertig war. So habe ich ihn wohl zu lange eingekocht. Glücklicherweise konnte ich den festen Zucker relativ leicht aus dem Kochtopf entfernen. Zwar habe ich letztendlich keinen Chaisirup in den Händen gehalten, dafür aber die Erkenntnis erlangt, dass die Gusskochtöpfe von Gastrolux gute Wärmeleiter und stets leicht zu reinigen sind.

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© alexentdecktdiewelt.wordpress.com

 


Tagged: Chaisirup, Gastrolux, Gusskochtopf, Kochtopf, Produkttest, Test

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