Mein Leben mit dem Dravet-Syndrom

Guten Morgen, Ihr, die Ihr da draußen seid…,

wir führen ein etwas anderes Leben….und zwar mit unserem behinderten Sohn, Lu. Er hat das Dravet-Syndrom.

Mein Anliegen ist es, Euch von diesem komplizierten, aber doch guten Leben zu berichten … Euch daran teilhaben zu lassen, weil ich der Ansicht bin, dass man nur glücklich im Leben sein kann, wenn man Unterschiede sieht und diese zu überwinden weiß/lernt. Ich habe mal einen Spruch gehört, der mich seitdem begleitet:

„Behinderungen sind dazu da, gesunden Menschen zu zeigen, wie gut es ihnen geht“. 

Ich werde in regelmäßigen Abständen von uns erzählen. Von den Anfängen und wie es weiterging. Wenn Ihr Interesse hierfür hättet, würde mich das noch ein Stück glücklicher machen. Durch meine Kinder und mein Leben, was hierdurch erst richtig schön geworden ist, bin ich nämlich schon ein sehr glücklicher Mensch und möchte dieses Glück mit Euch teilen. Denn entgegen vielfach verbreiteter Meinung, kann ich darüber berichten, dass man wegen einem behinderten Kind nicht automatisch unglücklich wird.

Also, vielleicht bis bald….

Euer Teufelchen



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