Mein Bachelor-Tagebuch Nr. 4 – Inhaltsverzeichnis steht!

Eine klare Struktur zeige ich euch heute in meinem vierten Bachelor-Tagebucheintrag! Wir beschäftigen uns kurz mit den einzelnen Abschnitten der theoretischen Arbeit, zu denen ich noch teilweise genauer eingehen werde. Spannend ist in diesem Eintrag außerdem ein Buch, das neue Erkenntnisse aufbringt und ein wichtiger Kernteil meiner Arbeit wird. Die Frage ist aber, was denn jetzt genau strukturiert niedergeschrieben wurde, wie sieht das Inhaltsverzeichnis aus?

Fangen wir doch erstmal mit den Büchern an, die ich für diese Woche ausgeliehen habe. Meilenstein war, eines der Bücher komplett zu lesen. Ist mir gelungen, wobei ich zugeben muss, dass viele Kapitel nicht meinen Wünschen entsprachen und ich diese somit nur überflog. Das Buch trägt den Titel »Sprachen ohne Worte«, herausgegeben von Thomas Pfeiffer. Es ist ein Sammelband zu Vorträgen, die sich mit der Kommunikation ohne Worte fokussieren, im Grunde genommen die non-verbale Kommunikation, in der es bereits im zweiten Teil des Tagebuchs ging.
Ein interessanter Punkt des Buches war die Kultur in Japan. Menschen, die auf engstem Raum miteinander leben, bewahren ihre Privatsphäre durch das Nicht-Kommunizieren, durch einfaches Schweigen – eine schöne Art der Geste. Fakt ist, dass solche Punkte einen interessanten Nenner finden und eventuell auch Platz in meiner Arbeit finden könnten.

Das zweite Buch möchte ich an dieser Stelle auch kurz referenzieren: »Agency and Embodiment« Hier kann ich noch nicht viel festhalten, da ich nur wenige Seiten gelesen habe. Ein Begriff, der mir jedoch sofort ins Auge viel, war »Kinästhetik«, was für das Empfinden von Bewegungen steht. Ein spannender Punkt, der einen Hauptkern meiner Arbeit darstellen könnte – womit wir auch beim Thema sind und auf das Inhaltsverzeichnis zu sprechen kommen:

Einleitung:

  • Bedeutung der Geste, angeboren oder durch Kultur(-phänomen), Arten von Geste.
  • Unterschiede ob aktiv oder passiv.
  • Nonverbale Kommunikation, Körpersprache.

Hauptteil:

  • Taktilität, Kinästhetik, Phänomen was im Gehirn passiert.
  • Immersion, Enactment
  • Psychologie

Im Moment stehen die einzelnen Abschnitte mit all den Begriffen bereits fest, doch in welcher Struktur und wie ausführlich diese beschrieben werden, steht bis dato noch nicht fest. Faktisch ist es mir wichtig, schon von Anfang an diesen Bogen vom Anfang bis zum Ende zu spannen. Klar, ist das auch gewünscht und soll sich nicht wie Kaugummi ziehen. Doch wenn ich mich von Anfang an auf nur ganz bestimmte Gestentypen konzentriere, die auch starken Bezug auf mein Kernthema nimmt (was andere Gestenarten nicht tun), wirkt die ganze Arbeit nicht nur strukturierter und besser, sondern ist für mich selbst auch viel lehrreicher. Der Fokus soll also von Anfang an auf das Kernthema gesetzt werden – eine kleine Merkstütze für mich, die ich im Hinterkopf behalten sollte.

Meilenstein für den nächsten Eintrag

Für die kommende Woche setze ich mir das Ziel, für mich selbst einen klaren Gedankengang für den kompletten Inhalt zu bekommen, um mit dieser Materie warm zu werden. Um auch etwas »visuelles« geleistet zu haben, was ich im nächsten Eintrag dann näher beschreiben könnte, wäre das Lesen des Buches, welches ich vorhin referenziert habe und unbedingt weiterlesen sollte!

Das Video zum Bachelor-Eintrag:


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